Gaston Negrelli: Unterschied zwischen den Versionen

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* Sohn des Josef Maria Negrelli Ritter von Moldelbe (* 6. November 1849 Verona, [[Italien#Veneto|Italien]], † 27. August 1923 Ort bei [[Gmunden]]) und der Antonie Gräfin von und zu Aichelburg (*14. September 1854 Marschendorf = Horní Maršov ([[Tschechien#Böhmen|Nordböhmen]]), † 4. März 1910 Gmunden) und
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* Sohn des Josef Maria Negrelli Ritter von Moldelbe (* 6. November 1849 Verona, [[Italien#Veneto|Italien]], † 27. August 1923 Ort bei [[Gmunden]]) und der Antonie Gräfin von und zu Aichelburg (*14. September 1854 Marschendorf = Horní Maršov ([[Tschechien#Böhmen|Nordböhmen]]), † 4. März 1910 Gmunden)<ref>Daten laut http://patricus.info/Rodokmeny/Aichelburg.txt, http://familytrees.genopro.com/vlepore/DYNASTIES/default.htm?page=place-place02896.htm und http://www.geneall.net/D/per_page.php?id=1732072.</ref> und
* Enkel des [[Alois Negrelli|Alois Negrelli Ritter von Moldelbe]] (* 1799, † 1858) Eisenbahningenieur und Konstrukteur des Suezkanals.
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* Enkel des [[Alois Negrelli|Alois Negrelli Ritter von Moldelbe]] (* 1799, † 1858) Eisenbahningenieur und Konstrukteur des Suezkanals, und dessen zweiter Ehefrau Caroline Weiss von Starkenfels (* 1822, † 1889).
  
 
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Er war Neffe des Grafen Alfons von Aichelburg († 1922) und verkaufte 1924 die Villa Aichelburg (auch: Villa Negrelli) in Ort bei Gmunden an die Kreuzschwestern, die es für ihr Mädchenpensionat verwendeten.
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Er war Neffe des Grafen Alfons von Aichelburg († 1922) und verkaufte 1924 die Villa Aichelburg (auch: Villa Negrelli) in Ort bei Gmunden an die Kreuzschwestern, die es für ihr Mädchenpensionat verwendeten.<ref>Hans Sperl, 100 Jahre Mädchenpensionat Ort bei Gmunden (1892-1992), [Oberösterreichische Heimatblätter 1992, S.&nbsp;352&nbsp;ff (357) http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/hbl1992_3_352-359.pdf].</ref>
  
 
==Berufslaufbahn==
 
==Berufslaufbahn==
Gaston Negrelli bekleidete im Rang eines Wirklichen Hofrates nach anderen Funktionen - darunter der eines Bezirkshauptmanns (von [[Flachgau|Salzburg-Umgebung]]?) - vom 1. Jänner 1948 bis zum 28. Februar 1951 das Amt des Salzburger Landesamtsdirektors.
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Gaston Negrelli bekleidete im Rang eines Wirklichen Hofrates nach anderen Funktionen - darunter der eines Bezirkshauptmanns <ref>Wiener Zeitung, Nr.&nbsp;160 vom 16 Juli 1921, S.&nbsp;14.</ref>  (von [[Flachgau|Salzburg-Umgebung]]?) - vom 1. Jänner 1948 bis zum 28. Februar 1951 das Amt des Salzburger Landesamtsdirektors.
 
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==Fußnoten==
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[[Kategorie:Person|Negrelli, Gaston]]
 
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Version vom 21. August 2010, 16:31 Uhr

Dr. Gaston Negrelli (* 1885, † 1958) war von 1948 bis 1951 Salzburger Landesamtsdirektor.

Familiärer Hintergrund

Grab der Familie Negrelli auf dem Friedhof von Altmünster

Gaston Negrelli war

  • Sohn des Josef Maria Negrelli Ritter von Moldelbe (* 6. November 1849 Verona, Italien, † 27. August 1923 Ort bei Gmunden) und der Antonie Gräfin von und zu Aichelburg (*14. September 1854 Marschendorf = Horní Maršov (Nordböhmen), † 4. März 1910 Gmunden)[1] und
  • Enkel des Alois Negrelli Ritter von Moldelbe (* 1799, † 1858) Eisenbahningenieur und Konstrukteur des Suezkanals, und dessen zweiter Ehefrau Caroline Weiss von Starkenfels (* 1822, † 1889).

Leben

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Er war Neffe des Grafen Alfons von Aichelburg († 1922) und verkaufte 1924 die Villa Aichelburg (auch: Villa Negrelli) in Ort bei Gmunden an die Kreuzschwestern, die es für ihr Mädchenpensionat verwendeten.[2]

Berufslaufbahn

Gaston Negrelli bekleidete im Rang eines Wirklichen Hofrates nach anderen Funktionen - darunter der eines Bezirkshauptmanns [3] (von Salzburg-Umgebung?) - vom 1. Jänner 1948 bis zum 28. Februar 1951 das Amt des Salzburger Landesamtsdirektors.

Fußnoten

  1. Daten laut http://patricus.info/Rodokmeny/Aichelburg.txt, http://familytrees.genopro.com/vlepore/DYNASTIES/default.htm?page=place-place02896.htm und http://www.geneall.net/D/per_page.php?id=1732072.
  2. Hans Sperl, 100 Jahre Mädchenpensionat Ort bei Gmunden (1892-1992), [Oberösterreichische Heimatblätter 1992, S. 352 ff (357) http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/hbl1992_3_352-359.pdf].
  3. Wiener Zeitung, Nr. 160 vom 16 Juli 1921, S. 14.