Kees: Unterschied zwischen den Versionen

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* [https://portal.tirol.gv.at/weboffice/tirisMapsView/synserver?project=npht&client=core Karte Nationalpark Hohe Tauern mit Grenzen]
 
* [https://portal.tirol.gv.at/weboffice/tirisMapsView/synserver?project=npht&client=core Karte Nationalpark Hohe Tauern mit Grenzen]
 
* Naturführer Inneres Fuscher Tal, Österreichischer Naturschutzbund, Naturkundlicher Führer zum [[Nationalpark Hohe Tauern]]
 
* Naturführer Inneres Fuscher Tal, Österreichischer Naturschutzbund, Naturkundlicher Führer zum [[Nationalpark Hohe Tauern]]
* [http://www.bergfex.at www.bergfex.at]
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* [https://www.bergfex.at www.bergfex.at]
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Gletscher Wikipedia Gletscher]
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Gletscher Wikipedia Gletscher]
  

Version vom 20. November 2020, 11:39 Uhr

Sandbodenkees, Ferleitental
Dieses Bild wurde vom Kitzsteinhorn aus aufgenommen: ganz links der Großglockner, rechts der markante Spitz das Teufelshorn (3 680 m ü. A.), der sich rechts anschließende Bergkamm ist die Glocknerwand, die flache Spitze rechts im Bild der Johannisberg (3 353 m ü. A.), unter dem sich das Karlingerkees bis zum Stausee Mooserboden hinunter zieht (auf ca. 2 200 m ü. A.)

Das Kees ist die Bezeichnung von Gletschern in den Alpen.

Allgemeines

Kees stammt sehr wahrscheinlich aus einer vorindogermanischen Sprache. Die Verwendung dieses Begriffs ist vor allem östlich des Zillertals in der Venedigergruppe der Hohen Tauern üblich.

Keese im Nationalpark Hohe Tauern

Hauptartikel Gletscher im Nationalpark Hohe Tauern

Quellen