| − | Anfang Mai 1933 verabschiedete sich "''Pater Franz Seraph Leitner''", um als Missionar nach Ostafrika zu gehen: am 7. Mai fande eine Abschiedsveranstaltung im [[Hotel Gasthof Alte Post Faistenau|Gasthaus Grill]] in Faistenau statt, bei der der Obmann des Burschenschaftsvereins, ein Gemeindevertreter und Pfarrprovisor [[Carl Holböck]] Ansprachen hielten und letzterer dem ''Valetanten'' […] ''stetes Gebetsgedenken'' versprach,<ref>[[Salzburger Chronik]], 15. Mai 1933, S. 4. Siehe: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19330515&seite=4&zoom=33 Digitalisat]</ref> am 14. Mai dann in der Bregenzer Kapuzinerkirche. Anschließend trat der ''Bramsaupater'' sein Reise nach Dar-es-Salam an.<ref>Salzburger Chronik, 20. Mai 1933, S. 7. Siehe: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19330520&seite=7&zoom=33 Digitalisat]</ref> | + | Anfang Mai 1933 verabschiedete sich "''Pater Franz Seraph Leitner''", um als Missionar nach Ostafrika zu gehen: am 7. Mai fande eine Abschiedsveranstaltung im [[Hotel Gasthof Alte Post Faistenau|Gasthaus Grill]] in Faistenau statt, bei der der Obmann des Burschenschaftsvereins, ein Gemeindevertreter und Pfarrprovisor [[Carl Holböck]] Ansprachen hielten und letzterer dem ''Valetanten'' […] ''stetes Gebetsgedenken'' versprach,<ref>[[Salzburger Chronik]], 15. Mai 1933, S. 4. Siehe: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19330515&seite=4&zoom=33 Digitalisat]</ref> am 14. Mai dann in der Bregenzer Kapuzinerkirche. Anschließend trat der ''Bramsaupater'' seine Reise nach Dar-es-Salam an.<ref>Salzburger Chronik, 20. Mai 1933, S. 7. Siehe: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19330520&seite=7&zoom=33 Digitalisat]</ref> |
| | Er blieb bis 1957 als Missionar in Tansania, lediglich mit einer Unterbrechung, als er für ein Jahr in die Mandschurei ging. Nach seiner Rückkehr waren seine Wirkungsstätten [[Kapuzinerkloster Werfen|Werfen]] und [[Braunau am Inn|Braunau]] (Kapuzinerkirche). Zuletzt lebter er im Kapuzinerkloster Imst und war u.a. als Krankenhausseelsorger in Zams tätig, wo er 1976 verstarb. | | Er blieb bis 1957 als Missionar in Tansania, lediglich mit einer Unterbrechung, als er für ein Jahr in die Mandschurei ging. Nach seiner Rückkehr waren seine Wirkungsstätten [[Kapuzinerkloster Werfen|Werfen]] und [[Braunau am Inn|Braunau]] (Kapuzinerkirche). Zuletzt lebter er im Kapuzinerkloster Imst und war u.a. als Krankenhausseelsorger in Zams tätig, wo er 1976 verstarb. |