Großer Hundstod: Unterschied zwischen den Versionen

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Er befindet sich genau auf der Grenze zwischen [[Bayern]] und dem [[Bundesland Salzburg|Land Salzburg]], südlich von [[Hochkalter]] und [[Watzmann]]. Er erhebt sich über dem [[Dießbachstausee]].
  
 
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==Erstbesteigung==
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[[Erzbischof]] [[Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg]], der ein begeisterter Alpinist war, gelang [[1825]] die Erstbesteigung des Großen Hundstods. Im selben Jahr berichtete [[Joseph Kyselak]] (* 1799 Wien, † 1831 ebenda; der erste ''Graffiti-Sprayer'' Europas) von seiner Besteigung desselben Gipfels; er ging vom [[Königssee]] über die Sausteig ins Steinerne Meer und durch die  Weißbachwand nach [[Saalfelden]].
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Hundstod Wikipedia Deutschland Großer Hundstod]
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Hundstod "Großer Hundstod" auf Wikipedia Deutschland ]
 
* [[Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg]]
 
* [[Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg]]
  

Version vom 6. April 2010, 09:23 Uhr

Karte

Der Große Hundstod (auch: Hoher Hundskopftod) zählt mit seinen 2.593 m ü. A. zu den Hauptgipfeln des Steinernen Meers in den Berchtesgadener Alpen.

Lage

Er befindet sich genau auf der Grenze zwischen Bayern und dem Land Salzburg, südlich von Hochkalter und Watzmann. Er erhebt sich über dem Dießbachstausee.

Erstbesteigung

Erzbischof Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg, der ein begeisterter Alpinist war, gelang 1825 die Erstbesteigung des Großen Hundstods. Im selben Jahr berichtete Joseph Kyselak (* 1799 Wien, † 1831 ebenda; der erste Graffiti-Sprayer Europas) von seiner Besteigung desselben Gipfels; er ging vom Königssee über die Sausteig ins Steinerne Meer und durch die Weißbachwand nach Saalfelden.

Quellen