Danreitergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. März 2010, 07:54 Uhr
| Bild | |
|---|---|
| Danreitergasse | |
| Länge: | ca. 200 m |
| Startpunkt: | Rennbahnstraße |
| Endpunkt: | [[]] |
| Karte: | Googlemaps |
Die Danreitergasse ist eine Straße im Salzburger Stadtteil Parsch.
Name
Benannt wurde die Straße nach Franz Anton Danreiter (* 1695, † 1760), fürsterzbischöflicher Hofgarteninspektor und Architekt. Die spätbarocke Anlage des Mirabellgartens und die Veränderungen des Hellbrunner Parks gehen auf ihn zurück. Am Umbau der St.-Sebastian-Kirche und vermutlich der Pferdeschwemme am Sigmundsplatz sowie des Bereiches um das Schloss Mirabell und des Robinighofes war er führend beteiligt. Der Beschluss zur Namensgebung wurde am 18. April 1905 gefasst.
Lage
Die Danreitergasse ist eine knapp 200 Meter lange Sackgasse, die von der Rennbahnstraße abzweigt und parallel zum Aubach verläuft.
Quelle
Magistrat Stadt Salzburg