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* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19240723&query=%22Georg+Laschensky%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 23. Juli 1924, Seite 2 | * [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19240723&query=%22Georg+Laschensky%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 23. Juli 1924, Seite 2 | ||
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Version vom 13. Februar 2020, 21:25 Uhr
Der Reinhof, auch Mölckhof oder Hafnerhof genannt, war ein alter Landsitz im Salzburger Stadtteil Riedenburg.
Geschichte
Es handelte sich um einem alten Landsitz des 17. Jahrhunderts, welcher 1886 umgebaut und – mit einer neobarocken Fassade ausgestattet – bis heute teilweise erhalten blieb (Gärtnerstraße 2, Nebengebäude Riedenburger Straße 3 und Bayernstraße 8). Der einstige kunstvolle Garten, der über die Mölckhofgasse hinaus nach Norden reichte, ist nicht erhalten.
Als 1675 der Holzhofgarten weiter südlich verlegt wurde, erwarb der hochfürstliche Kammerdiener Christoph Rein das Grundstück und errichtete den Reinhof. 1759 ging der Besitz an Hofkanzler Felix Anton Edlau von Mölck und hieß nun Mölckhof. Von Mölck erwarb auch die angrenzende Villa Hesse und das Meierhaus.
Quelle
- ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 23. Juli 1924, Seite 2