Martina Mennel: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Junioren-Europameistertitel im Riesentorlauf [[1975]] zeigte die junge Martina Ellmer erstmals ihr Talent. In der darauffolgenden Saison gab sie ihr Weltcupdebüt. Bis [[1980]] war Martina Ellmer vor allem in Abfahrten am Start, ihr bestes Ergebnis im Weltcup war ein sechster Platz in Heavenly Valley [[1977]]. Trotz Verletzungen schaffte sie den Sprung in den Kader für die Weltmeisterschaft 1978 in Garmisch-Partenkirchen und wurde dort Achte in der Abfahrt, die ihre Teamkollegin [[Annemarie Moser]] gewann.
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Mit dem Junioren-Europameistertitel im Riesentorlauf [[1975]] zeigte die junge Martina Ellmer erstmals ihr Talent. In der darauf folgenden Saison gab sie ihr Weltcup-Debüt. Bis [[1980]] war Martina Ellmer vor allem in Abfahrten am Start, ihr bestes Ergebnis im Weltcup war ein sechster Platz in Heavenly Valley, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika, [[1977]]. Trotz Verletzungen schaffte sie den Sprung in den Kader für die Weltmeisterschaft 1978 in Garmisch-Partenkirchen, Bayern, Bundesrepublik Deutschland, und wurde dort Achte in der Abfahrt, die ihre Teamkollegin [[Annemarie Moser]] gewann.
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Weitere Verletzungen verhinderten die Olympiateilnahme 1980, daher beendete Martina Ellmer ihre aktive Karriere.
 
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== Leben ==
 
== Leben ==
Die gelernte Bürokauffrau heiratete Peter Mennel, heute Präsident des Vorarlberger Skiverbandes, und verlegte ihren Lebensschwerpunkt nach Vorarlberg. Sie ist Mutter zweier Töchter. In den 1990er-Jahren kehrte sie als Masters-Läuferin in den Rennsport zurück und unterstrich ihre Klasse mit insgesamt sieben Seniorenweltmeister-Titeln. Gemeinsam mit ihrem Ehemann war sie später auch in der Aviatik erfolgreich und gewann zahlreiche Titel in Navigations- und Präzisionsflug, Höhepunkt war ein Weltmeistertitel 2002.  
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Die gelernte Bürokauffrau heiratete Peter Mennel, heute Präsident des Vorarlberger Skiverbandes, und verlegte ihren Lebensschwerpunkt nach Vorarlberg. Sie ist Mutter zweier Töchter. In den 1990er-Jahren kehrte sie als Masters-Läuferin in den Rennsport zurück und unterstrich ihre Klasse mit insgesamt sieben Seniorenweltmeister-Titeln. Gemeinsam mit ihrem Ehemann war sie später auch in der Aviatik<ref>bezeichnet die Künste des Fliegens, siehe dazu  [http://de.wikipedia.org/wiki/AviatikAviatik  Wikipedia Deutschland Aviatik]</ref> erfolgreich und gewann zahlreiche Titel in Navigations- und Präzisionsflug, Höhepunkt war ein Weltmeistertitel 2002.  
 
 
  
 
== Quellen ==
 
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''Österreichische Skistars von A - Z''. Österreichischer Skiverband (Hg.). Innsbruck 2008.
 
''Österreichische Skistars von A - Z''. Österreichischer Skiverband (Hg.). Innsbruck 2008.
  
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[[Kategorie:Person|Ellmer, Martina]]
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[[Kategorie:Frauen|Ellmer, Martina]]
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[[Kategorie:Wagrain|Ellmer, Martina]]
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Ellmer, Martina]]
 
[[Kategorie:Ausgroaste|Ellmer, Martina]]
 
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[[Kategorie:Sport|Ellmer, Martina]]
 
[[Kategorie:Sportler|Ellmer, Martina]]
 
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[[Kategorie:Wintersport|Ellmer, Martina]]
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[[Kategorie:Skisportler alpin|Ellmer, Martina]]

Version vom 21. Februar 2010, 10:09 Uhr

Martina Ellmer (* 11. März 1958 in Wagrain) ist eine ehemalige Skirennläuferin.

Karriere

Mit dem Junioren-Europameistertitel im Riesentorlauf 1975 zeigte die junge Martina Ellmer erstmals ihr Talent. In der darauf folgenden Saison gab sie ihr Weltcup-Debüt. Bis 1980 war Martina Ellmer vor allem in Abfahrten am Start, ihr bestes Ergebnis im Weltcup war ein sechster Platz in Heavenly Valley, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika, 1977. Trotz Verletzungen schaffte sie den Sprung in den Kader für die Weltmeisterschaft 1978 in Garmisch-Partenkirchen, Bayern, Bundesrepublik Deutschland, und wurde dort Achte in der Abfahrt, die ihre Teamkollegin Annemarie Moser gewann.

Weitere Verletzungen verhinderten die Olympiateilnahme 1980, daher beendete Martina Ellmer ihre aktive Karriere.

Leben

Die gelernte Bürokauffrau heiratete Peter Mennel, heute Präsident des Vorarlberger Skiverbandes, und verlegte ihren Lebensschwerpunkt nach Vorarlberg. Sie ist Mutter zweier Töchter. In den 1990er-Jahren kehrte sie als Masters-Läuferin in den Rennsport zurück und unterstrich ihre Klasse mit insgesamt sieben Seniorenweltmeister-Titeln. Gemeinsam mit ihrem Ehemann war sie später auch in der Aviatik[1] erfolgreich und gewann zahlreiche Titel in Navigations- und Präzisionsflug, Höhepunkt war ein Weltmeistertitel 2002.

Quellen

Österreichische Skistars von A - Z. Österreichischer Skiverband (Hg.). Innsbruck 2008.

Fußnote

  1. bezeichnet die Künste des Fliegens, siehe dazu Wikipedia Deutschland Aviatik