Christof Lederwasch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (+ Kategorie(n))
(~~~~)
Zeile 8: Zeile 8:
 
* Altar mit der Heiligen Sippe in der [[Wallfahrtskirche Maria Plain]] ([[1679]])
 
* Altar mit der Heiligen Sippe in der [[Wallfahrtskirche Maria Plain]] ([[1679]])
 
* Anna-Kapelle (Fresken und Altarbild) in der [[Franziskanerkirche]] ([[1681]])
 
* Anna-Kapelle (Fresken und Altarbild) in der [[Franziskanerkirche]] ([[1681]])
* Entwurf der Triumphpforten zum 1 100 Jahr-Jubiläum (nach der Haustradition gerechnet) des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Erzstiftes St. Peter]] ([[1682]]) und Kupferstichentwurf der Domprozession
+
* Entwurf der Triumphpforten zum 1 100 Jahr-Jubiläum (nach der Haustradition gerechnet) des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Erzstiftes St. Peter]] ([[1682]])  
 +
* Die große Domprozession, Kupferstich, 1682
 
* Altarblätter in der [[Pfarrkirche zum hl. Oswald]] von [[Anif]] (1682)
 
* Altarblätter in der [[Pfarrkirche zum hl. Oswald]] von [[Anif]] (1682)
 
* Interimsaltarbild in der [[Stadtpfarrkirche St. Erhard]] in [[Salzburg]]-[[Nonntal]] ([[1685]])
 
* Interimsaltarbild in der [[Stadtpfarrkirche St. Erhard]] in [[Salzburg]]-[[Nonntal]] ([[1685]])

Version vom 2. Dezember 2019, 13:12 Uhr

Christof Lederwasch, auch Christoph (* 1651 in Tamsweg; † Dezember 1705 in Salzburg) war ein Maler der Salzburger Malerfamilie Lederwasch.

Leben

Christof lernte bei seinem Vater Gregor Lederwasch I., der auch der Begründer der Malerdynastie war. Sein Taufpate und Gönner war Christof Siegmund von Kuenburg. Dieser empfahl ihn dem Salzburger Fürsterzbischof Max Gandolf von Kuenburg. Der Bischof ermöglichte Christoph Lederwasch eine gute Ausbildung in Rom. 1681 wurde Christof Lederwasch Hofmaler des Fürsterzbischofs und blieb dies bis zu seinem Lebensende.

Werke (Auswahl)

Quelle

Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Christof Lederwasch"