Rupertiwinkel: Unterschied zwischen den Versionen

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**St. Coloman bei Tengling
 
**St. Coloman bei Tengling

Version vom 14. August 2009, 19:11 Uhr

Als Rupertiwinkel bezeichnet man einen Teil des historischen Salzburger Flachgaus westlich der Salzach in Bayern.

Die schlafende Hexe ist hier gut zu erkennen (zwischen Untersberg und Bad Reichenhall)

Geschichte

Der Rupertiwinkel hat seinen Namen vom hl. Rupertus, der um 700 n. Chr. in diesem Gebiet als Missionar tätig war. von 1275 war er Teil des ehemaligen Fürsterzbistums Salzburg, der 1816 endgültig zu Bayern kam.

Lage

Er erstreckt sich über die alten Gerichtsbezirke von 1810 und reicht von Piding, entlang der Saalach nach Freilassing nach Norden über Laufen entlang der Salzach bis Tittmoning, weiter über Palling in das Gebiet der Marktgemeinde Waging am See, St. Leonhard am Wonneberg, dem Gebiet der Marktgemeinde Teisendorf, genau über den Staufen bis Schloss Staufeneck und wieder zurück nach Piding. Von 1816 bis 1871 gehörte es zu Oberbayern, seit 1871 zu Deutschland.

Die hügelige Voralpenlandschaft ist von bäuerlicher Struktur geprägt, in denen auch drei Seen sind: der Tachinger See, der Waginger See und der Abtsdorfer See.

Bekannte Orte und Sehenswürdigkeiten

Weblinks

Quellen