Die Weitmoser und ihr Edelmetallbergbau in den Hohen Tauern

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Titelbild Buch Die Weitmoser und ihr Edelmetallbergbau in den Hohen Tauern. Es zeigt Christoff Weitmoser, Gemälde im Salzburg Museum, InvNr. 94-40, sowie "Freigold-Stufe" des Gasteiner Museums, mit freundlicher Genehmigung durch Museumsleiter S. Moser.

Buchtipp Die Weitmoser und ihr Edelmetallbergbau in den Hohen Tauern

Autor: Fritz Gruber
Herausgeber: Montanverein "Via Aurea"
Verlag: Eigenverlag
Erscheinungsjahr: 2017
ISBN 978-3-200-04908-6

Zitate aus Vorworten

"Weitmoser war zum damaligen Zeitpunkt der mit Abstand größte Goldproduzent im deutschen Sprachraum. [...] ... sind Fakten, die für die Salzburger Wirtschaftsgeschichte von großer Bedeutung, jedoch bisher weitgehend unterbelichtet gewesen sind."

"Christoff Weitmoser konnte demnach als der größte und reichste Gewerke seiner Zeit bezeichnet werden, [...] Als Christoff Weitmoser 1558 starb ging eine Epoche zu Ende."

"Prof. Dr. Fritz Gruber, ..., verfasste in dieser Weitmoser-Biografie kein x-beliebiges Heimatbuch, sondern, wie es eben seine Art ist, ein wissenschaftliches Werk mit genauen archivalischen Quellenangaben, das aber für uns alle leicht lesbar und verständlich ist."

  • Univ.-Prof. Dr.phil. Dr.mont. Dipl.-Ing. Gerhard Sperl, Lehrbeauftragter der Montanuniversität Leoben und der Universität Wien:

"Wenn auch sehr umfangreich geraten, was in der breiten Kenntnis Grubers dieser Zeit in Gastein und den Hohen Tauern basiert, wird dieser Band wohl lange ein Standardwerk zur Montangeschichte des 16. Jahrhunderts bleiben."

Dieses Vorwort handelt vom Schutz geistigen Eigentums in Zusammenhang mit Christoff Weitmoser, der bereits im 16. Jahrhundert ein Thema war.

Inhalt

  • Vorschau: Geografie, Geologie, Geschichte
  1. 1. Hauptteil: Herkunft und Frühgeschichte der Weitmoser
  2. 2. Hauptteil: Erasmus Weitmoser und Hans Weitmoser (I.)
  3. 3. Hauptteil: Christoff Weitmoser (I.) als größter Salzburger Privatgewerke des 16. Jahrhunderts
  4. 4. Hauptteil: Die Nachkommen von Christoff Weitmoser (I.)
  5. 5. Hauptteil: Die Besitzungen der Weitmoser nach dem Tod der letzten männlichen Nachkommen (1603)
  6. 6. Hauptteil: Die nicht-adeligen Weitmoser
  7. Anmerkungen
  8. Bibliografie
  9. Auswahl-Index
  10. Tabellen und Grafiken
  11. Abkürzungsverzeichnis

494 Seiten, Farb- und Schwarzweißabbildungen; das Buch ist beim Montanverein "Via Aurea" erhältlich (E-mail: info@via-aurea.com

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Quelle

  • Das Buch