Denkmalgeschützte Objekte in Köstendorf

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Köstendorf nennt die Objekte unter Denkmalschutz in der Flachgauer Gemeinde Köstendorf.

Liste

Bild Bezeichnung Adresse
Pfarrhof
Der zweigeschoßige barocke Dekanatshof nördlich der Kirche wurde Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet. Köstendorf 1
Brunnen im Pfarrhof
Brunnen im Pfarrhof Köstendorf: Das barocke Brunnenbecken mit Kleeblattausbuchtungen wurde 1812 von der Dompropstei Salzburg hierher übertragen. Köstendorf 1
Kooperatorenstöckl
Das zweigeschoßige Kooperatorenstöckl mit Traufkehle unter einem Zeltdach stammt aus dem Jahr 1718. Köstendorf 2
Filialkirche St. Johann am Berg
Filialkirche St. Johann am Berg: Die im Kern spätgotische, später barockisierte Saalkirche steht östlich des Gemeindezentrums von Köstendorf auf einer Anhöhe. Die Untergeschoße des Westturms stammen aus der Zeit der Gotik, der Achteckaufsatz mit Doppelzwiebelhelm aus dem Barock. Das dreijochige Langhaus ist durch einen eingezogenen Triumphbogen mit dem etwas schmäleren Chor verbunden. Die Einrichtung stammt vom Anfang des 18. Jahrhunderts.
Kath. Filialkirche St. Leonhard in Weng
Filialkirche St. Leonhard in Weng: Die Saalkirche steht erhöht in der Mitte des Weilers Weng. Sie ist im Kern gotisch und wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts barockisiert. Der verschindelte Dachreiter wurde im 19. Jahrhundert zweimal erneuert. Der frei stehende Hochaltar stammt ursprünglich aus den Jahren 1687 bis 1689. Weng
Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Geburt
Dekanatskirche zu Unserer Lieben Frau Geburt Köstendorf
Kath. Filialkirche hl. Margaretha
Filialkirche zur hl. Margaretha (Tödtleinsdorf): Die im Kern gotische kleine Kirche wurde um 1738 barock umgebaut und erhielt damals ihren Schindeldachreiter mit Doppelzwiebelhelm. Der Hochaltar aus dem 17. Jahrhundert wurde im Jahr 1720 von der Filialkirche St. Johann am Berg hierher übertragen. Tödtleinsdorf

Quelle


Denkmalgeschützte Objekte im Flachgau