Volksschule Liefering 1
| Schulbild | |
|---|---|
| Schuldaten[1] | |
| Schulkennzahl: | 501081 |
| Name der Schule: | VS Liefering I |
| Adresse: | Törringstraße 4 5020 Salzburg |
| Website: | www.vs-liefering1.at |
| E-Mail: | direktion@vs-liefering1.salzburg.at |
| Telefon: | (06 62) 43 31 79 |
| Telefax: | (06 62) 43 31 79-0 |
| Direktorin: | Dipl.-Päd. Sandra Florian |
Die Volksschule Liefering 1 ist eine Grundschule in der Stadt Salzburg im Stadtteil Liefering.
Geschichte
Bereits im 17. Jahrhundert wurde in Liefering Schulunterricht abgehalten. Dieser fand bis zur Fertigstellung des Schulhauses im Mesnerhaus Liefering statt.
Am 16. September 1900 wurde das neue Schulhaus der Volksschule Liefering I feierlich eröffnet.
Um alle Schüler unterrichten zu können, wurde das Schulgebäude 1948 um ein Stockwerk erweitert (Baukosten 236.680 öS).[2]
Im Salzburger Amts-Kalender aus dem Jahr 1957 wird Alois Leiminger als Schuldirektor ausgewiesen. Es gab zwei Hauptlehrerinnen, einen Oberlehrer, zehn Lehrer und eine Handarbeitslehrerin.
Die Gründung der Volksschule Liefering II im Jahre 1967 führte nur kurzfristig zu einer Entlastung bei der Raumknappheit. 1974 erfolgte die Fertigstellung des Turnsaals (zuvor musste in den Klassenräumen oder im Freien geturnt werden),
1981 wurde die Schulleiterwohnung zum Klassenraum umgebaut, 1990 der Dachboden ausgebaut. Heute besteht die Schule aus zwei Gebäuden, die unterirdisch miteinander verbunden sind.
Schülerzahl:
- 1785: 10
- 1802: 28
- 1911: 238
- 1940: 160
- 1993: 183
- 2000: 203
- 2010: 239
Schulleiter und Direktoren
- 1851–1879: Valentin Rehle
- 1879–1902: Martin Hell
- 1902–1916: Franz Hlawna
- 19xx–195x: Aloisia Steiner
- 195x–196x: Alois Leiminger
- 19xx–1995: Erika Höbel
- seit 1995: Sabine Lacchini-Lang (2018–2019 freigestellt)
- 2018–2019: Sandra Florian (provisorisch)
Siehe auch
Quelle
Weblink
Fußnoten
- ↑ www.lsr-sbg.gv.at
- ↑ Laireiter, Matthias: Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963. Hrsg. vom Landesschulrat für Salzburg. Salzburg 1965, S. 117.