Südtiroler Platz

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Der Südtirolerplatz ist der Platz vor dem Salzburger Hauptbahnhof.

Geschichte

Als am 12. August 1860 die Kaiserin-Elisabeth-Westbahn von Salzburg nach Wien eröffnet wurde, stand der Hauptbahnhof noch recht verwaist am Südtirolerplatz. 1865 folgte das Grand Hôtel de l'Europe. Der Bahnhof für die Ischerlbahn wurde 1891 errichtet und zwar gegenüber vom Hauptbahnhof.

Im [20. Jahrhundert]] wurde der Platz im Zuge der Motorisierung von Salzburg stetig ausgebaut. Gegenüber vom Hauptausgang des Hauptbahnhofes wurde ein Gebäude für die Postbusse errichtet, dahinter in schräger Anordnung, befanden sich die Busbahnsteige, der Straßenbelag: Stöcklsteinpflaster.

Zwischen diesem Postbusbahnhof und dem Hauptbahnhof befanden sich Parkplätze und Straßen. Von der Innenstadt kommend fuhren die Obusse direkt entlang des Hauptbahnhofgebäudes und hatten ihre Haltestellen etwa dort, wo heute die Taxistände sind. Von dort konnten die Busse entweder vorbei am Porschehof in Richtung Lehen abfahren oder in einer Schleife wieder ins Stadtzentrum. Mit der Feinheit, dass alle stadteinwärts fahrenden Busse zunächst unmittelbar vor dem Hauptausgang vom Hauptbahnhof eine Station hatten und dann gegenüber, 100 m weiter, vor dem Busbahnhof, nochmals eine Station.

Weiters befand sich am Südtirolerplatz noch das Hauptpostamt mit Parkplätzen unmittelbar vor dem Eingang. In einem 90° Winkel waren die Garagentoren für die Anlieferung und Abholung der gesamten Post (was zu Spitzenzeiten zu Problemen zwischen den PKW's und den LKW's führte).

bis in die 1970er war am Südtirolerplatz auch eine Anmietstelle von Dienstmänner.

Nach dem umstrittenen Umbau des gesamten Platzes in den 1990er Jahren wurden die Verkehrsprobleme eher größer. Vor allem fehlten seither notwendige Parkplätze für Post- und Bahnkunden. Die Tiefgarage wurde nur sehr zögerlich angenommen.

Quelle