Elisabeth Promegger

Aus SALZBURGWIKI
Version vom 6. Februar 2016, 11:28 Uhr von Peter Krackowizer (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Kategorie:Politiker“ durch „Kategorie:Person (Politik)“)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Elisabeth Promegger (* 10. November 1968)[1] ist ehemalige Gemeinderätin der Stadt Salzburg.

Leben

SALZBURGWIKI verbessern ("Personenstub")

Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Elisabeth Promegger.

Wenn du mehr über diese Person weißt, mache aus diesem Artikel bitte einen guten Artikel.

Vor der Gemeinderatswahl 2004 wurde die mit der Rolle der Maria beim Adventsingen populär Gewordene als „Stimme für die Kultur“ auf der ÖVP-Kandidatenliste präsentiert. Mit Hilfe von Vorzugsstimmen gelang der Kulturjournalistin der Einzug in den Salzburger Gemeinderat. Schon vier Monate später kam es zum Zerwürfnis mit ÖVP-Stadtparteiobmann Vizebürgermeister Preuner. Promegger wurde aus der ÖVP-Fraktion ausgeschlossen, blieb aber als „wilde Abgeordnete“ Mitglied des Gemeinderates.[2]

Promegger ist mit dem Grünen Landtagsabgeordneten Cyriak Schwaighofer verheiratet. Der Ehe entstammen zwei Söhne.[3]

Quellen

  1. SVZ, 10. November 2010, S. 6: Geburtstage.
  2. Stadt Nachrichten, 16.07.2004: „Es war nicht fair“ (Eva Spießberger); Kunstfehler online, August/September 2004: „Kultur ist Verschubmasse“ (Thomas Neuhold)
  3. Artikel Cyriak Schwaighofer