Benutzer:Werner100359
Das bin ich
Ich bin am 10.3.1959 in Salzburg geboren.Meine Hobbys sind Lesen und Fotografieren.Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder(Johannes und Juliane geb.1999 bzw.2003)
Von Beruf bin ich Hauptschullehrer für Deutsch und Geschichte.
Das bin ich
Ich bin am 10.3.1959 in Salzburg geboren.Meine Hobbys sind Lesen und Fotografieren.Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder(Johannes und Juliane geb.1999 bzw.2003)
Von Beruf bin ich Hauptschullehrer für Deutsch und Geschichte.
Von mir angelegte Seiten
Sankt Pantaleon
Franking
Oberinnviertler Seenplatte
Pilgerweg Vianova
KPÖ
Ernst Hanisch
Verschiedene Spielerbiographien auf Red Bull Salzburg
Frauenfußballtabellen 2006/2007 und noch andere Tabellen
ÖFB-Frauenliga
Ergänzungen zu der Jahreschronik 1945-1952
Union Geretsberg
Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik
Stafford LeRoy Irwin
O. P. Zier
Verschiedene Spielerbios von EC Red Bull Salzburg
EinigeBischöfe von Chiemsee
Almwirtschaft
Fußballtabellen kurz vor und während des 2.Weltkriegs
Sollte man es noch nicht bemerkt haben-Ich stehe auf Fußball :-)
...und Fotos,die zum Beispiel auf der Seite über Franking,Hallstatt(einige) und den Holzöstersee (einige) zu sehen sind.
Außerhalb des Salzburgwikis:
Bilder von Red Bull Salzburg(Fußball) auf Wikimedia Commons
Union Geretsberg auf Wikimedia Commons Bei diesem Fußballverein spielt mein Sohn in der U 11
Das ist mein Lieblingssohn-eigentlich ein gelernter Stürmer
Benutzer:Werner100359/Bilder Camp Hellbrunn war ein Flüchtlingslager in der Stadt Salzburg.
Geschichte
Das Camp Hellbrunn wurde unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs in der Kaserne an der Hellbrunner Straße und den anliegenden Baracken errichtet. Beim Einmarsch der amerikanischen Truppen befanden sich dort noch 1000 Mann der ungarischen Armee, die in Salzburg zu Pionierarbeiten eingesetzt waren. Diese wurden durch Flüchtlinge aus Osteuropa ersetzt. Das Camp ging am 5. Juni 1945 in Betrieb. Während der Sommermonate waren 4 000 Menschen hier untergebracht. Die im Sommer beginnenden Rücktransporte senkten die Belegzahlen bis zum Herbst auf etwa 2000 Personen.
1946 waren 1. 100 Polen und 700 Ukrainer im Lager. Es war eines de Zentren des polnischen Lebens in Österreich. Die Repatriierung wurde in diesem Jahr immer mehr ein Streitpunkt. In den Wintermonaten 1945/46 kamen die Rücktransporte nach Osteuropa zum Stillstand. Persönliche Gründe, die politische Entwicklung und die sich entwickelnde antikommunistische Gesinnung waren meist ausschlaggebend für die Weigerung. 1947 wurden einige Insassen ins Lager Asten verlegt, dort schrieben sie sogar einen Protestbrief an Präsident Truman, dessen Folge war ihre Rückkehr ins Camp Hellbrunn.
Lagerverhältnisse
Die Wohnverhältnisse waren sehr trist. 1947 wurden nach dem Höchststand von 4 000 Personen die Plätze auf 2000 beschränkt. Durch die ursprüngliche Verwendung als Kaserne war es schwierig, so etwas wie eine Privatsphäre zu haben. Die Flüchtlinge halfen sich mit einer Unterteilung mit Wellblech und Holzfaserplatten. So entstanden bis zu 15 Wohneinheiten pro Baracke. Als Notunterkünfte dienten auch Baracken ohne Strom.
Ein Teil der Flüchtlinge arbeitete in lagereigenen Werkstätten, deren Produkte nicht nur dem Eigenbedarf dienten, sondern auch verkauft wurden. Daneben entwickelte sich auch ein kulturelles Leben.