Pranckh
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Die Freiherren von Pranckh waren (oder sind) ein steirisches Adelsgeschlecht, das zeitweise auch in Salzburg (und Bayern) vertreten war und den Salzburger Landständen angehörte.
Miszellen: Personen und Fakten mit Salzburgbezug
- Friedrich von Prankh († 30. Mai 1467) war von 1441 bis 1467 Salzburger Dompropst.[1]
- 1638 fiel der Sitz der Haunsperger zu Oberalm durch Heirat an die Herren von Pranckh. Franz Wilhelm Gottlieb von Pranckh verkaufte 1728 das Gut an Georg von Lohr.[2]
- 1647 fiel Schloss Aigen nach dem Tod des Johann Dietrich von Mortaigne (dessen Besitzvorgänger, vielleicht Vater, Levin von Mortaigne war mit einer Haunsperg verheiratet gewesen) an die Freiherren von Prankh.
- Adam Gottlieb von Pranckh erwarb 1647 Schloss Seeburg in Seekirchen am Wallersee.
- Leopold Freiherr von Pranckh besaß von 1760 bis 1768 Schloss Wiespach.
- Bis 1742 – Kauf durch Georg Josef Robinig von Rottenfeld - hieß das Haus Sigmund-Haffner-Gasse 12 „Baron-Pranckh-Haus“.
Quellen, Fußnoten
- verlinkte Salzburgwiki-Artikel
- Wikipedia-Artikel „Pranckh“.
- ↑ Herbert Klein, Hans WAGNER, Salzburger Domherren von 1300 bis 1514, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 92, 1952, S. 1-81; Johann Riedl, Salzburg's Domherren. Von 1514-1806, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde VII, 1867, S. 122-278.
- ↑ Artikel „Haunsperg“ auf www.burgen-austria.com