Die Bilderseite von Mag. Dr. phil. Fritz Gruber, der Montanhistoriker und Autor zahlreicher Publikationen zum Thema Bergbau ist, zeigt alle Bilder, die er dem Salzburgwiki zur Verfügung stellt.

Die Bilder

Bild Bildtext im Artikel
Berghaus am Kreuzkogel (Ödenkar): St. Thomas-Berghaus auf ca. 2 400 m Seehöhe, etwas rechts (südlich) vom Dr. Fritz Gruber Weg Dr. Fritz Gruber Weg
Verlauf des Dr. Fritz Gruber Wegs Dr. Fritz Gruber Weg
Verlauf des Dr. Fritz Gruber Wegs, beschriftet Dr. Fritz Gruber Weg
Erz (edelmetallhältiger Arsenopyrit) in Quarz, Braunfärbung durch Eiseneinfluss Dr. Fritz Gruber Weg
Dr. Fritz Gruber unter einem der Edelweißfelsen Fritz Gruber und Dr. Fritz Gruber Weg
Granosyenit (rechts, hell, mit grünen Flecken) als Keil im umgebenden Siglitzgneis Dr. Fritz Gruber Weg
Schmiedeschlacke, auf Abraumhalde nächst St. Thomas-Berghaus Dr. Fritz Gruber Weg
"Der Schwarze" -harter Stein, mit Landkartenflechte (gelb) Dr. Fritz Gruber Weg
Die Strunkflechte (Stereocaulon alpinum) ist oberhalb 2 400 m ü. A. ziemlich häufig Dr. Fritz Gruber Weg
Die Wurmflechte (Thamnolia vermicularis) wird wegen ihres Aussehens auch "Totengerippe"-Flechte genannt. Dr. Fritz Gruber Weg
Quarz im Ödenkar Dr. Fritz Gruber Weg
Landkartenflechte, Rhizocarpon geograficon, hat viele Unterarten Dr. Fritz Gruber Weg
"Schneekragen", ursprünglich mit Holz gedeckter Laufgang, häufig zwischen Berghaus und Stolleneingang Dr. Fritz Gruber Weg
Gletscherschliff auf ca. 2 580 m ü. A. Dr. Fritz Gruber Weg
Saharastaub
Dr. Fritz Gruber Weg: Blick nach Westen: Tauernhauptkamm mit Geiselkopf, Sparangerkopf, Murauerkopf und Schareck Dr. Fritz Gruber Weg
Wegweisertafel Dr. Fritz Gruber Weg, links im Hintergrund das Schareck, rechts der Hocharn Dr. Fritz Gruber Weg
Feuersang-Kamm, darunter das Anlauftal, dahinter der Graukogel, im Hintergrund das Mosermandl Dr. Fritz Gruber Weg
Geiselkopf, im Vordergrund der Knappenbäudelsee/Knappenbeutelsee Knappenbeutelsee
Eissee östlich unterhalb des Kreuzkogelgipfels Kreuzkogel
Conrad Haggers Plan zu Errichtung der Montansiedlung Altböckstein Montansiedlung Altböckstein
Altböckstein heute: rechts der Samerstall, Mittelstraße bis Pfarrhof, darüber Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria vom guten Rat, links der Kolm Altböckstein
Unterer Bockhartsee: darüber die Halden des alten Bergbaues; darunter eine schräge Linie nach links unten: Druckwasserleitung für das Kraftwerk Imhofs’ Unterer Bockhartsee

Quelle

  • Die Bilder wurden via Bildtransfer von Peter hochgeladen - alle Rechte liegen bei Dr. Fritz Gruber