Keldorfer
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Die Familie Keldorfer war eine bekannte Salzburger Familie, die einige Künstlerpersönlichkeiten hervorbrachte.
Josef Keldorfer (* 1826, † 1894), Polizeirat in Salzburg, war Sohn des Webermeisters Vinzenz Kölldorfer und der Josefa Kien.[1]
Er heiratete Antonia (* 1838, † 1913), Tochter des Malers Sebastian Stief und der Maria von Naumann[2].
Aus der Ehe gingen 21 Kinder hervor, darunter
- Viktor Keldorfer (* 1873, † 1959), Chorleiter und Komponist; dessen Sohn:
- Robert Keldorfer (* 1901, † 1980), Komponist und Pianist
- Maria Keldorfer-Werner (* 1879, † 1966), Sopranistin
Die Sopranistin Maria Keldorfer-Gehmacher (* 1892, † 1977) war eine Enkelin von Josef Keldorfer und Antonia geb Stief.[3]
Das Familiengrab ist die Arkadengruft Nr. XXXII auf dem Salzburger Petersfriedhof.
Quellen und Anmerkungen
- ↑ NDB-Artikel Keldorfer, Viktor.
- ↑ Enkelin des letzten Altsalzburger Domherrn Anton Eusebius Grafen von Königsegg-Aulendorf (* 15. Februar 1769 Aulendorf, † 27. November 1858 und Urenkelin des Zeichners August Franz Heinrich von Naumann (1749-1795)
- ↑ operissimo > Keldorfer-Werner Marie