Romariswandkopf
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Im Vordergrund links das Teufelskamp und rechts die Romariswandköpfe in der Glocknergruppe, dahinter der oberste Teil des Schlatenkees auf Osttiroler Seite des Alpenhauptkamms sowie der Klein- und Großvenediger.
Der Romariswandkopf ist ein 3 511 m ü. A. Berg in der Glocknergruppe in den Hohen Tauern. Er und sein knapp niedrigerer Nordwestgipfel (3 491 m ü. A.) werden gemeinsam auch als Romariswandköpfe bezeichnet.
Allgemeines
Die beiden Gipfel befinden sich nordwestlich des Großglockners am selben Grat wie dieser. Südöstlich unterhalb der Gipfel liegt auf Tiroler Seite das Fruschnitzkees, das von 3 511 m ü. A. bis rund 2 700 m ü. A. reicht. Südwestlich liegt auf Tiroler Seite unterhalb der knapp 300 m hohen Romariswand, die dem Gipfel seinen Namen gab, das Laperwitzkees. Nordöstlich auf Kärntner Seite fällt der Berg zur Pasterze ab.
Quellen
- Salzburg und seine Landschaften, Erich Seefeldner, 1961, Verlag "Das Bergland-Buch"
- www.bergfex.at