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Nach Tätigkeiten als Zeichenlehrer, Supplent (Hilfslehrer) an der Akademie und Direktor einer Kupferstichsammlung in Wien kam er im Jahr 1840 nach Salzburg und war hier als anerkannter Maler tätig.
 
Nach Tätigkeiten als Zeichenlehrer, Supplent (Hilfslehrer) an der Akademie und Direktor einer Kupferstichsammlung in Wien kam er im Jahr 1840 nach Salzburg und war hier als anerkannter Maler tätig.
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Zwanzig Jahre lang prägte er das Salzburger Kunstgeschehen. 1844 war er an der Gründung des [[Salzburger Kunstverein]]s maßgeblich beteiligt. Hier hielt er eine kleinen Akademie, in der unter anderem [[Josef Mayburger (junior)|Josef Mayburger]] – dessen Ausbildung er maßgeblich förderte -, [[Johann Makart der Ältere]] ([[Hans Makart]]s Vater) und dessen Schwager [[Johann Rüssemayer]] und auch der kleine Hans Makart selbst Unterweisungen erhielten.
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Zwanzig Jahre lang prägte er das Salzburger Kunstgeschehen. 1844 war er an der Gründung des [[Salzburger Kunstverein]]s maßgeblich beteiligt. Hier hielt er eine kleinen Akademie, in der unter anderem [[Josef Mayburger (junior)|Josef Mayburger]] – dessen Ausbildung er maßgeblich förderte -, [[Johann Makart der Ältere]] ([[Hans Makart]]s Vater) und dessen Schwager [[Johann Rüssemayer]] und auch der kleine Hans Makart selbst Unterweisungen erhielten.
    
1851 ließ sich Fischbach eine Villa in [[Aigen]] errichten, deren Park er liebevoll gestaltete und die heute als Fischbachvilla bekannt ist ([[Aigner Straße]]).
 
1851 ließ sich Fischbach eine Villa in [[Aigen]] errichten, deren Park er liebevoll gestaltete und die heute als Fischbachvilla bekannt ist ([[Aigner Straße]]).
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