Zollamt Steinpass: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit dem Beitritt Österreichs zur EU fielen die Grenzkontrollen weg und das Zollamt war nicht mehr notwendig. Seit 2010 befindet sich im ehemaliges Zollamt Steinpass der Verein TEH, der sich mit dem Thema [[Das Heilwissen der Pinzgauerinnen]], das zum [[Immaterielles UNESCO Kulturerbe|immateriellen UNESCO Kulturerbe]] gehört, auseinandersetzt und im ehemaligen Zollamt Steinpass ein Verkaufsgeschäft eingerichtet hat. | Mit dem Beitritt Österreichs zur EU fielen die Grenzkontrollen weg und das Zollamt war nicht mehr notwendig. Seit 2010 befindet sich im ehemaliges Zollamt Steinpass der Verein TEH, der sich mit dem Thema [[Das Heilwissen der Pinzgauerinnen]], das zum [[Immaterielles UNESCO Kulturerbe|immateriellen UNESCO Kulturerbe]] gehört, auseinandersetzt und im ehemaligen Zollamt Steinpass ein Verkaufsgeschäft eingerichtet hat. | ||
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Version vom 21. Juli 2018, 14:09 Uhr
Das Zollamt Steinpass war ein Zollamt an der deutsch-österreichischen Grenze am südwestlichen Ende des kleinen Deutschen Ecks am Fuße des Steinpasses.
Geschichte
Mit dem Beitritt Österreichs zur EU fielen die Grenzkontrollen weg und das Zollamt war nicht mehr notwendig. Seit 2010 befindet sich im ehemaliges Zollamt Steinpass der Verein TEH, der sich mit dem Thema Das Heilwissen der Pinzgauerinnen, das zum immateriellen UNESCO Kulturerbe gehört, auseinandersetzt und im ehemaligen Zollamt Steinpass ein Verkaufsgeschäft eingerichtet hat.
Am 29. Juni 1968 wurden rund 5 000 Fahrzeuge gezählt, am stärksten Reisetag jenes Sommers, Samstag, den 13. Juli 1968, schätzte man rund 10 000 Fahrzeuge.[1]
Quelle
- Salzburgwiki-Artikel Steinpass und dortige Quelle www.teh.at
Fußnote
- ↑ "Salzburger Nachrichten", 15. Juli 1968, Faksimile vom 19. Juli 2018