Franz Menth: Unterschied zwischen den Versionen

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Menth war ab [[1957]] als Lehrer, ab [[1972]] als Abteilungsleiter und von [[1978]] bis [[1997]] als Landesschulratsdirektor (Leiter des inneren Dienstes des Amtes des Landesschulrates) für das Salzburger Bildungswesen tätig.
  
Menth war ein anerkannter Fachmann auf allen Gebieten des Schulrechts und der Schulverwaltung. Errichtung und Ausbau zahlreicher höherer Schulen, wie des [[Schulzentrum Saalfelden|Bundesschulzentrums Saalfelden]], der [[BHS#Handelsakademien und Handelsschulen|Handelsakademien]] in [[Hallein]] und [[Oberndorf]] sowie des [[Musisches Gymnasium Salzburg|Musischen Gymnasiums Salzburg]] und des [[Bundesgymnasium Zaunergasse|Bundesgymnasiums Zaunergasse]] sind wesentlich seiner Initiative und Mitwirkung zu verdanken.
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Menth war ein anerkannter Fachmann auf allen Gebieten des Schulrechts und der Schulverwaltung. Errichtung und Ausbau zahlreicher höherer Schulen, wie des [[Bundesschulzentrum Saalfelden|Bundesschulzentrums Saalfelden]], der [[BHS#Handelsakademien und Handelsschulen|Handelsakademien]] in [[Hallein]] und [[Oberndorf]] sowie des [[Musisches Gymnasium Salzburg|Musischen Gymnasiums Salzburg]] und des [[Bundesgymnasium Zaunergasse|Bundesgymnasiums Zaunergasse]] sind wesentlich seiner Initiative und Mitwirkung zu verdanken.
  
 
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Seine letzte Ruhestätte fand er in [[Radstadt]].

Version vom 16. November 2016, 07:24 Uhr

HR Dr. Franz Menth (* 1937, † 1. November 2016) war Direktor des Landesschulrates für Salzburg.

Leben

Menth war ab 1957 als Lehrer, ab 1972 als Abteilungsleiter und von 1978 bis 1997 als Landesschulratsdirektor (Leiter des inneren Dienstes des Amtes des Landesschulrates) für das Salzburger Bildungswesen tätig.

Menth war ein anerkannter Fachmann auf allen Gebieten des Schulrechts und der Schulverwaltung. Errichtung und Ausbau zahlreicher höherer Schulen, wie des Bundesschulzentrums Saalfelden, der Handelsakademien in Hallein und Oberndorf sowie des Musischen Gymnasiums Salzburg und des Bundesgymnasiums Zaunergasse sind wesentlich seiner Initiative und Mitwirkung zu verdanken.

Seine letzte Ruhestätte fand er in Radstadt.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Heinrich Hechenblaickner

Landesschulratsdirektor
1978 – 1997
Nachfolger

Andreas Mazzucco