Gasthof Eder: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt) |
Remora (Diskussion | Beiträge) K |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | {{Geschlossen}}{{Stub}}Der '''Gasthof Eder''' war ein nicht mehr existierender [[Hotel und Gastgewerbe in der Stadt Salzburg|Gasthof]] in der [[Stadt Salzburg]] in Stadtteil [[Parsch]]. | + | {{Geschlossen}}{{Stub}}Der '''Gasthof Eder''' war ein <!--=ist ein nicht mehr existierender--> [[Hotel und Gastgewerbe in der Stadt Salzburg|Gasthof]] in der [[Stadt Salzburg]] in Stadtteil [[Parsch]]. |
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
| − | Der beliebte Gasthof | + | Der beliebte Gasthof befand sich am heutigen [[Kreisverkehr Eder-Kreuzung]], der ihm auch seinen Namen verdankt. Vor dem Eingang des Gasthofes beginnt die [[Gaisbergstraße (Stadt Salzburg)|Gaisbergstraße]]. |
| + | |||
| + | Er bot bei Schönwetter einen Kastaniengarten. | ||
In diesem Gasthof war es, wie seinerzeit allgemein, üblich, dass eine Suppenkellnerin mit einem Tablett, auf dem verschiedene Suppen in eisernen Suppenschalen standen, von Tisch zu Tisch herumtrug und den neu hinzugekommenen Gästen anbot. | In diesem Gasthof war es, wie seinerzeit allgemein, üblich, dass eine Suppenkellnerin mit einem Tablett, auf dem verschiedene Suppen in eisernen Suppenschalen standen, von Tisch zu Tisch herumtrug und den neu hinzugekommenen Gästen anbot. | ||
Version vom 11. November 2016, 07:42 Uhr
|
Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte. |
Diese Vorlage wird im SALZBURGWIKI nicht mehr verwendet (siehe SALZBURGWIKI Diskussion:Forum Inhalt#Stub, Personenstub)
Dieser Artikel ist leider sehr kurz. Wenn du mehr zum Thema weißt, mache aus ihm bitte einen guten Artikel.
Der Gasthof Eder war ein Gasthof in der Stadt Salzburg in Stadtteil Parsch.
Geschichte
Der beliebte Gasthof befand sich am heutigen Kreisverkehr Eder-Kreuzung, der ihm auch seinen Namen verdankt. Vor dem Eingang des Gasthofes beginnt die Gaisbergstraße.
Er bot bei Schönwetter einen Kastaniengarten.
In diesem Gasthof war es, wie seinerzeit allgemein, üblich, dass eine Suppenkellnerin mit einem Tablett, auf dem verschiedene Suppen in eisernen Suppenschalen standen, von Tisch zu Tisch herumtrug und den neu hinzugekommenen Gästen anbot.
Heute befindet sich im Erdgeschoss des ehemaligen Gasthofes der Bierheurige, in den Stockwerken wurden Wohnungen eingerichtet.
Quelle
- Erinnerungen von Benutzer:Peter Krackowizer
