Oberdossengut: Unterschied zwischen den Versionen

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Im '''Dossengut''' im [[Salzburger Stadtteil]] [[Gneis]] in [[Thumegg]] wohnten einst die [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#Dosser|Dosser]], wie sich die Händler von [[Salz]] nannten, die das Salz auf hölzernen "Kraxen" (Tragegestelle) auf dem Rücken trugen und damit von Haus zu Haus gingen, um Salz zu verkaufen.
 
Im '''Dossengut''' im [[Salzburger Stadtteil]] [[Gneis]] in [[Thumegg]] wohnten einst die [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#Dosser|Dosser]], wie sich die Händler von [[Salz]] nannten, die das Salz auf hölzernen "Kraxen" (Tragegestelle) auf dem Rücken trugen und damit von Haus zu Haus gingen, um Salz zu verkaufen.
  

Version vom 9. November 2016, 22:27 Uhr

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Im Dossengut im Salzburger Stadtteil Gneis in Thumegg wohnten einst die Dosser, wie sich die Händler von Salz nannten, die das Salz auf hölzernen "Kraxen" (Tragegestelle) auf dem Rücken trugen und damit von Haus zu Haus gingen, um Salz zu verkaufen.

Geschichte

Das Dossengut, das auch manchmal Tossengut geschrieben wird, findet eine erste Erwähnung in den Urbaren des Benediktinenstifta Nonnberg. Da bereits im 8. Jahrhundert die meisten Güter in Morzg zum Stift gehörten, lässt sich auch beim Dossengut als Geschichtsbeginn dieses Jahrhundert vermuten.

Quellen

Franz Martin: Salzburger Straßennamen
www.radinfo.at