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Auf der Homepage der Gemeinde Leogang findet sich folgende Beschreibung:   
 
Auf der Homepage der Gemeinde Leogang findet sich folgende Beschreibung:   
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"Das Birnbachloch liegt einige hundert Meter östlich des Birnbachgletschers in 1291 m Seehöhe. Es handelt sich um eine Karstquelle in einer großartigen, von latschenbewachsenen Kalkfelsen geprägten Umgebung. Der optische Eindruck des Birnbachloches wird bestimmt von einer ca. 20 m breiten „geräumigen" Eingangshalle, in deren Hintergrund der Birnbach entspringt und anschließend in anmutigen Kaskaden den Berg hinunterstürzt. Die Schüttung schwankt zwischen 5 Litern im Spätherbst und Winter und 300 Litern bei Schneeschmelze und Starkregen. Im Spätherbst und Winter kann man mehrere Meter tief in die Quellhöhle absteigen. In der geräumigen Kammer verschließt ein Siphon, der auf den Nebenaustritt eingespiegelt ist, die Höhle. Er vermittelt den Eindruck eines Sees, wie er auch in der Sage dargestellt wird: Lahnsteiner: „Im Inneren des Berges ist ein großer See, der immer Wasser abgibt und nicht ergründbar ist.“  Im Jahre 1930 kam es zu einem gewaltigen Einsturzbeben, wahrscheinlich ausgelöst durch einen Deckeneinsturz. Die Erschütterungen waren bis in 50 km Entfernung wahrnehmbar. Augenzeugen berichteten, dass die Quelle damals 14 Tage lang verschmutztes Wasser führte. Es dürfte sich im Inneren tatsächlich ein See und ein größeres Höhlensystem befinden, das vielleicht sogar Verbindung mit der großartigen [[Lamprechtshöhle|Lamprechtsofenloch-Höhle]] hat.  Auf Initiative von Anton und Hermann Mayrhofer wurde 1988 das Birnbachloch wegen seiner wissenschaftlichen Bedeutung, Eigenart und Schönheit zum Naturdenkmal erklärt."
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''"Das Birnbachloch liegt einige hundert Meter östlich des Birnbachgletschers in 1291 m Seehöhe. Es handelt sich um eine Karstquelle in einer großartigen, von latschenbewachsenen Kalkfelsen geprägten Umgebung. Der optische Eindruck des Birnbachloches wird bestimmt von einer ca. 20 m breiten „geräumigen" Eingangshalle, in deren Hintergrund der Birnbach entspringt und anschließend in anmutigen Kaskaden den Berg hinunterstürzt. Die Schüttung schwankt zwischen 5 Litern im Spätherbst und Winter und 300 Litern bei Schneeschmelze und Starkregen. Im Spätherbst und Winter kann man mehrere Meter tief in die Quellhöhle absteigen. In der geräumigen Kammer verschließt ein Siphon, der auf den Nebenaustritt eingespiegelt ist, die Höhle. Er vermittelt den Eindruck eines Sees, wie er auch in der Sage dargestellt wird: Lahnsteiner: „Im Inneren des Berges ist ein großer See, der immer Wasser abgibt und nicht ergründbar ist.“  Im Jahre 1930 kam es zu einem gewaltigen Einsturzbeben, wahrscheinlich ausgelöst durch einen Deckeneinsturz. Die Erschütterungen waren bis in 50 km Entfernung wahrnehmbar. Augenzeugen berichteten, dass die Quelle damals 14 Tage lang verschmutztes Wasser führte. Es dürfte sich im Inneren tatsächlich ein See und ein größeres Höhlensystem befinden, das vielleicht sogar Verbindung mit der großartigen [[Lamprechtshöhle|Lamprechtsofenloch-Höhle]] hat.  Auf Initiative von Anton und Hermann Mayrhofer wurde 1988 das Birnbachloch wegen seiner wissenschaftlichen Bedeutung, Eigenart und Schönheit zum Naturdenkmal erklärt."''
    
==Historischer Eisabbau==
 
==Historischer Eisabbau==
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