Matthias Meisl: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Er ist seit [[1987]] Gymnasialprofessor für Chemie am [[Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hallein|Gymnasium Hallein]] und war [[Vizebürgermeister]] von [[Kuchl]] ([[1989]] – [[1994]]) sowie [[Landtagsabgeordneter]] der [[Bürgerliste Salzburg|Bürgerliste]] ([[1994]] – [[1999]]). | ||
Meisl war Mitbegründer der [[UL-LK|Unabhängige Liste – Lebenswertes Kuchl]], die 1989 im Zuge des Kampfes um das [[Gewerbegebiet Brennhoflehen]] entstand. | Meisl war Mitbegründer der [[UL-LK|Unabhängige Liste – Lebenswertes Kuchl]], die 1989 im Zuge des Kampfes um das [[Gewerbegebiet Brennhoflehen]] entstand. | ||
| − | Matthias Meisl kam auch außerhalb der politischen Arbeit immer wieder kontroversiell an die Öffentlichkeit, so zum Beispiel Anfang [[1998]], als seine Frau als Pflegedienstleiterin des [[Seniorenheim Kuchl|Seniorenheims Kuchl]] vom [[Bürgermeister]] und Brennhoflehen-Widersacher [[Pius Züger]] abberufen wurde; oder im März [[2007]], als er beim Verfassungsgerichtshof die Aufhebung der Bestellung von [[Karl Sindinger]] zum Direktor des Gymnasiums Hallein erzwang, da diese nicht nach objektiven Gesichtspunkten erfolgt war. | + | Matthias Meisl kam auch außerhalb der politischen Arbeit immer wieder kontroversiell an die Öffentlichkeit, so zum Beispiel Anfang [[1998]], als seine Frau als Pflegedienstleiterin des [[Seniorenheim Kuchl|Seniorenheims Kuchl]] vom [[Bürgermeister der Marktgemeinde Kuchl|Bürgermeister]] und Brennhoflehen-Widersacher [[Pius Züger]] abberufen wurde; oder im März [[2007]], als er beim Verfassungsgerichtshof die Aufhebung der Bestellung von [[Karl Sindinger]] zum Direktor des Gymnasiums Hallein erzwang, da diese nicht nach objektiven Gesichtspunkten erfolgt war. |
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Version vom 5. Juli 2014, 09:03 Uhr
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Matthias Meisl (* 20. Oktober 1954 in Kuchl im Tennengau) ist Lehrer und Politiker.
Leben
Er ist seit 1987 Gymnasialprofessor für Chemie am Gymnasium Hallein und war Vizebürgermeister von Kuchl (1989 – 1994) sowie Landtagsabgeordneter der Bürgerliste (1994 – 1999).
Meisl war Mitbegründer der Unabhängige Liste – Lebenswertes Kuchl, die 1989 im Zuge des Kampfes um das Gewerbegebiet Brennhoflehen entstand.
Matthias Meisl kam auch außerhalb der politischen Arbeit immer wieder kontroversiell an die Öffentlichkeit, so zum Beispiel Anfang 1998, als seine Frau als Pflegedienstleiterin des Seniorenheims Kuchl vom Bürgermeister und Brennhoflehen-Widersacher Pius Züger abberufen wurde; oder im März 2007, als er beim Verfassungsgerichtshof die Aufhebung der Bestellung von Karl Sindinger zum Direktor des Gymnasiums Hallein erzwang, da diese nicht nach objektiven Gesichtspunkten erfolgt war.