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[[1812]] wurde er Vizepräfekt im "königlich männlichen Erziehungsinstitut" in [[München]], bald darauf Oberprimärlehrer in [[Passau]], dann Professor am [[Lyzeum Salzburg|Lyzeum]] in der Stadt Salzburg. Dort unterrichtete er von [[1816]] bis [[1819]] Griechisch, Physik und angewandte Mathematik.
 
[[1812]] wurde er Vizepräfekt im "königlich männlichen Erziehungsinstitut" in [[München]], bald darauf Oberprimärlehrer in [[Passau]], dann Professor am [[Lyzeum Salzburg|Lyzeum]] in der Stadt Salzburg. Dort unterrichtete er von [[1816]] bis [[1819]] Griechisch, Physik und angewandte Mathematik.
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Am [[1. Februar]] [[1818]] fertigte er mit dem Glockengießer [[Franz Xaver Gugg junior|Franz Xaver Gugg]] eine verbesserte Form des Newtonschen Gebläses und am [[17. März]] [[1818]] eine Dampfmaschine.
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Am [[1. Februar]] [[1818]] fertigte er mit dem Glockengießer [[Franz Xaver Gugg junior]] eine verbesserte Form des Newtonschen Gebläses und am [[17. März]] [[1818]] eine [[Die erste Dampfmaschine im Land Salzburg|Dampfmaschine]].
    
Zwischen [[15. März|15.]] und [[22. März]] [[1816]] heiratete  "Hr. Michael Buchner, k. b. Professor am Progymnasium dahier, 31 J. alt, mit Jungfr. Elis. Enzensberger, bürgerl. Stadtdieners- Tochter von [[Traunstein]], 29 J. alt." in der [[Bürgerspitalskirche St. Blasius]] in Salzburg.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18160325&query=%22Michael+Buchner%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], "Salzburger Zeitung", Ausgabe vom 25. März 1816, Seite 3</ref>
 
Zwischen [[15. März|15.]] und [[22. März]] [[1816]] heiratete  "Hr. Michael Buchner, k. b. Professor am Progymnasium dahier, 31 J. alt, mit Jungfr. Elis. Enzensberger, bürgerl. Stadtdieners- Tochter von [[Traunstein]], 29 J. alt." in der [[Bürgerspitalskirche St. Blasius]] in Salzburg.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18160325&query=%22Michael+Buchner%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], "Salzburger Zeitung", Ausgabe vom 25. März 1816, Seite 3</ref>