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Vom Garten sieht man den [[Chiemseehof]], die [[Kajetanerkirche]] und den [[Kajetanerplatz]].
 
Vom Garten sieht man den [[Chiemseehof]], die [[Kajetanerkirche]] und den [[Kajetanerplatz]].
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[[2008]] pachtete die Salzburger Mäzenin [[Gertraud Ruckser-Giebisch]]  die in diesem Haus aufgewachsen war, das Café. Im Zuge der Renovierungsarbeiten wurden eigene der alten Bäume gefällt und der Garten zur Kaigasse geöffnet. Im Herbst 2009 wurde dann pompös die Neueröffnung gefeiert. Anfang [[2012]] kam es jedoch zu einem Streit mit dem Verpächter, dem [[Land Salzburg]] (siehe Artikel über Gertraud Ruckser-Giebisch).  
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[[2008]] pachtete die Salzburger Mäzenin [[Gertraud Ruckser-Giebisch]]  die in diesem Haus aufgewachsen war, das Café. Im Zuge der Renovierungsarbeiten wurden einige der alten Bäume gefällt und der Garten zur Kaigasse geöffnet. Im Herbst 2009 wurde dann pompös die Neueröffnung gefeiert. Anfang [[2012]] kam es jedoch zu einem Streit mit dem Verpächter, dem [[Land Salzburg]] (siehe Artikel über Gertraud Ruckser-Giebisch).  
    
Im März 2012 wurde dann der Pachtvertrag mit Ruckser-Giebisch einvernehmlich gelöst. Ruckser-Giebisch hatte daraufhin binnen zehn Tagen sämtliche Bänke, Tische, Sessel und Möbel im Posthof ausgeräumt. Das Interieur lagert seitdem in Hallenbad ihres Stiftungshauses in der Stadt Salzburg.  Das Lokal, so Rukser-Giebisch, sei nicht gewinnbringend zu führen gewesen. So sei ursprünglich geplant gewesen, im Kellerraum eine Mensa für Studenten einzurichten. Dementsprechend groß sei die Küche gebaut worden. Die gastronomische Nutzung des Raums sei aber dann nicht genehmigt worden. Während der Errichtung der [[Tiefgarage Barmherzige Brüder]] (die sich in unmittelbare Nähe des Lokals befindet) seien zudem Gäste ausgeblieben. Nur an schönen Sommertagen sei viel los gewesen, ansonsten wäre das Personal, das von acht bis 23 Uhr zur Verfügung stand, nicht ausgelastet gewesen.
 
Im März 2012 wurde dann der Pachtvertrag mit Ruckser-Giebisch einvernehmlich gelöst. Ruckser-Giebisch hatte daraufhin binnen zehn Tagen sämtliche Bänke, Tische, Sessel und Möbel im Posthof ausgeräumt. Das Interieur lagert seitdem in Hallenbad ihres Stiftungshauses in der Stadt Salzburg.  Das Lokal, so Rukser-Giebisch, sei nicht gewinnbringend zu führen gewesen. So sei ursprünglich geplant gewesen, im Kellerraum eine Mensa für Studenten einzurichten. Dementsprechend groß sei die Küche gebaut worden. Die gastronomische Nutzung des Raums sei aber dann nicht genehmigt worden. Während der Errichtung der [[Tiefgarage Barmherzige Brüder]] (die sich in unmittelbare Nähe des Lokals befindet) seien zudem Gäste ausgeblieben. Nur an schönen Sommertagen sei viel los gewesen, ansonsten wäre das Personal, das von acht bis 23 Uhr zur Verfügung stand, nicht ausgelastet gewesen.
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