Team St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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Das "Team St. Martin" war ein örtlicher Ableger des "[[Team Stronach|Teams Stronach]]". Es wurde im Jahr [[2014]] im Vorfeld der [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Pinzgau)#St. Martin bei Lofer, Gemeinderatswahl 2014|Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014]] gegründet. Proponent und Bürgermeisterkandidat war der politische Quereinsteiger [[Anton Millinger]].<ref>"[[Bezirksblätter Salzburg]]", 20. Dezember 2013: [https://www.meinbezirk.at/pinzgau/c-politik/mit-kreativitaet-zum-ortschef_a794811 Mit Kreativität zum Ortschef. Gleich drei Bürgermeisterkandidaten kämpfen um St.&nbsp;Martin]</ref>  
  
 
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In der [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Pinzgau)#St. Martin bei Lofer, Gemeinderatswahl 2014|Gemeindevertretungswahl 2014]] reichte es mit 7&nbsp;% der Stimmen für ein Mandat, in der gleichzeitigen [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014 (Pinzgau)#St. Martin bei Lofer, Bürgermeisterwahl 2014|Bürgermeisterwahl]] kam Millinger auf 7,1&nbsp;%.
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== Quellen ==
 
== Quellen ==
* Wahlergebnisse aus Salzburgwiki ([[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen]])
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* [[SALZBURGWIKI]]-Artikel Wahlergebnisse aus [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen]]  
* Artikel "[[Anton Millinger]]"
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* SALZBURGWIKI-Artikel "[[Anton Millinger]]"
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
<references />

Aktuelle Version vom 5. Oktober 2024, 21:18 Uhr

Das Team St. Martin (TSM) war eine politische Gruppierung, die von 2014 bis 2019 bzw. bis 2024 in der Gemeindevertretung der Mitterpinzgauer Gemeinde St. Martin bei Lofer vertreten war.

Geschichte

Das "Team St. Martin" war ein örtlicher Ableger des "Teams Stronach". Es wurde im Jahr 2014 im Vorfeld der Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2014 gegründet. Proponent und Bürgermeisterkandidat war der politische Quereinsteiger Anton Millinger.[1]

In der Gemeindevertretungswahl 2014 reichte es mit 7 % der Stimmen für ein Mandat, in der gleichzeitigen Bürgermeisterwahl kam Millinger auf 7,1 %.

Bei der Gemeindevertretungswahl 2019 schloss sich Millinger mit seiner Gruppierung, die nun als "St. Martiner Bürgergemeinschaft" (SBG) firmierte, mit allen anderen Parteien gegen die dominierende ÖVP zum "Bündnis für St. Martin aus WPS-SPÖ-Grüne-SBG" – kurz "Bündnis für St. Martin" (BFS) – zusammen. Dieses unterlag an der Wahlurne mit 39,8 zu 60,2 Prozent der Stimmen und errang fünf der 13 Mandate. Millinger gehörte zu den in den Gemeindevorstand gewählten Gemeindevertretern.[2]

Quellen

Einzelnachweise