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== Leben ==

== Leben ==

Johann Mauracher war der mittlere der drei Söhne des Orgelbauers [[Matthäus Mauracher I.]], der seine Wohn- und Werkstätte [[1866]] in der [[Steingasse]] hatte (''Mathias Mauracher, Stein 42'').<ref>''Handels- und Gewerbe-Schematismus für das Herzogthum Salzburg'', Salzburg, Verlag Ludwig Taube 1866, S. 23.</ref> Er arbeitet später mit seinem Bruder [[Matthäus Mauracher II.]] in der Betriebsstätte zusammen, die nach [[Parsch]] verlegt worden war. Nachdem letzterer 1891 einen Zweigbetrieb in Graz gegründet hatte, leitete er allein das Stammhaus. Die Firma hieß nun '' "Matthäus Mauracher's Söhne", Salzburg - St. Florian - Graz''. 1890 wurde Hans zum k.u.k. Hoforgelbauer ernannt.  

Johann Mauracher war der mittlere der drei Söhne des Orgelbauers [[Matthäus Mauracher I.]], der seine Wohn- und Werkstätte [[1866]] im [[Äußerer Stein|Äußeren Stein]] hatte (''Mathias Mauracher, Stein 42'').<ref>''Handels- und Gewerbe-Schematismus für das Herzogthum Salzburg'', Salzburg, Verlag Ludwig Taube 1866, S. 23.</ref> Er arbeitet mit seinem Bruder [[Matthäus Mauracher II.]] im ''Bergerhof'' zusammen, der nach der Einführung von Straßennamen in Salzburg die Adresse ''Gaisbergstraße 13'' trug<ref>[[Roman Schmeißner]]: ''Pfarrer Johann Ev. Hingsamer: "Übrigens hat sie alle Fehler einer schlechten Orgel."'' Aus dem Briefwechsel des [[Filialkirche zum hl. Johannes dem Täufer in Astätt|Astätter]] Pfarrers Hingsamer mit dem Dechant des Stifts Mattsee. In: ''Das Orgelforum'', Nr. 26, Wien 2021, S. 28–33; S. 29 und Anmerkung S. 33.</ref> und in [[Parsch]] lag. Nachdem letzterer 1891 einen Zweigbetrieb in Graz gegründet hatte, leitete er allein das Stammhaus. Die Firma hieß nun '' "Matthäus Mauracher's Söhne", Salzburg - St. Florian - Graz''. 1890 wurde Hans zum k.u.k. Hoforgelbauer ernannt.  

Er starb vor der Vollendung seiner beiden letzten Orgeln, der Hofkirche und der Herz-Jesu-Kirche in Innsbruck.

Er starb vor der Vollendung seiner beiden letzten Orgeln, der Hofkirche und der Herz-Jesu-Kirche in Innsbruck.