REI Baumarkt: Unterschied zwischen den Versionen

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In der [[Zwischenkriegszeit]] errichtete der Großvater des heutigen Besitzers [[Helmut Reisinger|Helmut <u>Rei</u>singer]] eine <u>Ei</u>senwarenhandlung am [[Mathias Bayrhamer-Platz (Hallein)|Bayrhamerplatz]] in der [[Halleiner Altstadt]]. Daraus entstand im Laufe der Jahrzehnte ein Baumarkt mit 50 Mitarbeitern, der sich in einem [[2010]] neu eröffneten Gebäude im [[Halleiner Gewerbegebiet]] an der [[Europastraße (Hallein)|Europastraße]] befindet. Dort wurden von der Familie Reisinger 2,5 Millionen Euro in einen Neubau investiert, der von den Salzburger Architekten [[Mayer + Seidl]] geplant wurde.
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In der [[Zwischenkriegszeit]] errichtete der Großvater von [[Helmut Reisinger]] eine Ei>senwarenhandlung am [[Mathias Bayrhamer-Platz (Hallein)|Bayrhamerplatz]] in der [[Halleiner Altstadt]]. Daraus entstand im Laufe der Jahrzehnte ein Baumarkt mit 50 Mitarbeitern, der sich in einem [[2010]] neu eröffneten Gebäude im Halleiner Gewerbegebiet an der [[Europastraße (Hallein)|Europastraße]] befand. Das Baumarktgelände war 11&nbsp;000 Quadratmeter groß, 5&nbsp;000 waren Markt- und 1&nbsp;000 Ausstellungsfläche. In den Neubau wurden von der Familie Reisinger 2,5 Millionen Euro investiert, der von den Salzburger Architekten Mayer + Seidl geplant wurde. Im Betrieb war bereits der Sohn Helmut Reisingers, Michael Reisinger tätig. Im Jänner [[2017]] ging Reisinger in Pension und verkaufte sein Unternehmen an den Baustoffhändler Würth-Hochenburger.<ref>[https://www.sn.at/suche?q=%22Helmut%20Reisinger%22#content-div3 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 28. April 2017, Lokales, Seite 8</ref>
 
 
Im Betrieb ist bereits der Sohn Helmut Reisingers, Michael Reisinger tätig.
 
  
 
==Zwischenfall==
 
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Bei Bauarbeiten für den neuen REI Baumarkt wurde nur wenige Tage vor der Eröffnung am [[25. November]] [[2010]] eine 250 Kilo schwere Fliegerbombe gefunden. Während der Arbeiten zur Bergung des Blindgängers musste der Zubringer zur [[Tauernautobahn]] großräumig abgesperrt werden. Der Entminungsdienst teilte nach der Bergung mit, dass die Bombe keine Zünder eingebaut hatte.
 
Bei Bauarbeiten für den neuen REI Baumarkt wurde nur wenige Tage vor der Eröffnung am [[25. November]] [[2010]] eine 250 Kilo schwere Fliegerbombe gefunden. Während der Arbeiten zur Bergung des Blindgängers musste der Zubringer zur [[Tauernautobahn]] großräumig abgesperrt werden. Der Entminungsdienst teilte nach der Bergung mit, dass die Bombe keine Zünder eingebaut hatte.
  
==Quelle==
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==Quellen==
* [[Salzburger Nachrichten]], 25. November 2010
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* "[[Salzburger Nachrichten]]", 25. November 2010 [https://www.sn.at/archivsn?img=0iznfj6AMeGHnRfqwKk0t5zHtj3VPnXYK3ifaSjbfk2tQysdp8qbgGlp%2BxmGGP4zFs6FsQXURazKf%2BLgnJT5U0fRiyaD0mp%2FI8wOIWGmA6fRTOpU6muwprrDMGnLsSCD&id1=lo20101125_09&q=%2522Helmut%2520Reisinger%2522#slide37 im Archiv der Salzburger Nachrichten]
* [[Salzburger Woche]], Ausgabe [[Tennengauer Nachrichten]], 18. November 2010
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* "[[Salzburger Woche]]", Ausgabe "[[Tennengauer Nachrichten]]", 18. November 2010
  
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== Einzelnachweis ==
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<references/>
  
 
[[Kategorie:Tennengau]]
 
[[Kategorie:Tennengau]]
 
[[Kategorie:Hallein]]
 
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[[Kategorie:Unternehmen]]
 
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[[Kategorie:Handel]]

Version vom 9. Juni 2024, 14:12 Uhr

Der REI Baumarkt war ein Baumarkt in der Tennengauer Stadt Hallein.

Geschichte

In der Zwischenkriegszeit errichtete der Großvater von Helmut Reisinger eine Ei>senwarenhandlung am Bayrhamerplatz in der Halleiner Altstadt. Daraus entstand im Laufe der Jahrzehnte ein Baumarkt mit 50 Mitarbeitern, der sich in einem 2010 neu eröffneten Gebäude im Halleiner Gewerbegebiet an der Europastraße befand. Das Baumarktgelände war 11 000 Quadratmeter groß, 5 000 waren Markt- und 1 000 Ausstellungsfläche. In den Neubau wurden von der Familie Reisinger 2,5 Millionen Euro investiert, der von den Salzburger Architekten Mayer + Seidl geplant wurde. Im Betrieb war bereits der Sohn Helmut Reisingers, Michael Reisinger tätig. Im Jänner 2017 ging Reisinger in Pension und verkaufte sein Unternehmen an den Baustoffhändler Würth-Hochenburger.[1]

Zwischenfall

Bei Bauarbeiten für den neuen REI Baumarkt wurde nur wenige Tage vor der Eröffnung am 25. November 2010 eine 250 Kilo schwere Fliegerbombe gefunden. Während der Arbeiten zur Bergung des Blindgängers musste der Zubringer zur Tauernautobahn großräumig abgesperrt werden. Der Entminungsdienst teilte nach der Bergung mit, dass die Bombe keine Zünder eingebaut hatte.

Quellen

Einzelnachweis

  1. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 28. April 2017, Lokales, Seite 8