Wind hatte seine Gegnerschaft zum NS-Regime des öfteren öffentlich geäußert. In seinem Haus fanden regelmäßig Zusammenkünfte statt, bei denen unter anderem – was streng verboten war – ausländische Radiosender gehört wurden. Er war bestrebt, Unterkünfte für ihm bekannte Kriegsdienstverweigerer bei Bauern ausfindig zu machen. Er ließ außerdem von zwei Kriegsgefangenen, die in seinem Betrieb gearbeitet hatten, Munition vergraben. | Wind hatte seine Gegnerschaft zum NS-Regime des öfteren öffentlich geäußert. In seinem Haus fanden regelmäßig Zusammenkünfte statt, bei denen unter anderem – was streng verboten war – ausländische Radiosender gehört wurden. Er war bestrebt, Unterkünfte für ihm bekannte Kriegsdienstverweigerer bei Bauern ausfindig zu machen. Er ließ außerdem von zwei Kriegsgefangenen, die in seinem Betrieb gearbeitet hatten, Munition vergraben. |