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== Über Johanna Bock ==
 
== Über Johanna Bock ==
=== "Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein“ ===
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=== "Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein" ===
 
Bevor Johanna Bock im Jahr [[2005]] in Salzburg in der [[Lasserstraße]] das Reformhaus der damaligen Bio-Pionierin Gfrerer übernommen hatte, war sie im Raum [[Burghausen]] schon mehrere Jahre mit Bio-Läden tätig. In die Wolf-Dietrich-Straße übersiedelte sie dann [[2008]]. Ihr Arbeitstag begann schon lange dem Aufsperren (09 Uhr) mit dem Einräumen frischer Ware und der Zubereitung frischer Speisen (mittags gab es manchmal Quiche!). Und wenn sie dann um 18 Uhr (samstags um 13 Uhr) schloss, wurde geputzt, aufgeräumt und schon wieder vorbereitet. Denn am nächsten Tag stand Johanna Bock wieder zwölf Stunden oder mehr im Geschäft.
 
Bevor Johanna Bock im Jahr [[2005]] in Salzburg in der [[Lasserstraße]] das Reformhaus der damaligen Bio-Pionierin Gfrerer übernommen hatte, war sie im Raum [[Burghausen]] schon mehrere Jahre mit Bio-Läden tätig. In die Wolf-Dietrich-Straße übersiedelte sie dann [[2008]]. Ihr Arbeitstag begann schon lange dem Aufsperren (09 Uhr) mit dem Einräumen frischer Ware und der Zubereitung frischer Speisen (mittags gab es manchmal Quiche!). Und wenn sie dann um 18 Uhr (samstags um 13 Uhr) schloss, wurde geputzt, aufgeräumt und schon wieder vorbereitet. Denn am nächsten Tag stand Johanna Bock wieder zwölf Stunden oder mehr im Geschäft.
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"Dass wir die relativ anstrengende Arbeit noch lange schaffen, dass sie Spaß macht, vor allem jetzt, wo ich Verstärkung durch interessierte Jugend erhalten habe“ meinte sie und zwinkerte dabei Elisabeth zu, die im Hintergrund eine Kundin bediente. Ja, das mit dem noch lange Schaffen war Frau Bocks größter Wunsch, hingegen ärgerte sie sich über sich selbst: "… dass ich manchmal mit der Arbeit nicht fertig werde: kochen, schöner machen, ausmalen; dann sag‘ ich mir immer: jetzt muss ich aber aufhören!Schöner werden ist auch so ein Credo von Johanna Bock "…immer schöner woin mas hobn“, ihre bayrische Abstammung klang in ihrer Sprache mit und macht sie noch sympathischer.  
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"Dass wir die relativ anstrengende Arbeit noch lange schaffen, dass sie Spaß macht, vor allem jetzt, wo ich Verstärkung durch interessierte Jugend erhalten habe" meinte sie und zwinkerte dabei Elisabeth zu, die im Hintergrund eine Kundin bediente. Ja, das mit dem noch lange Schaffen war Frau Bocks größter Wunsch, hingegen ärgerte sie sich über sich selbst: "… dass ich manchmal mit der Arbeit nicht fertig werde: kochen, schöner machen, ausmalen; dann sag‘ ich mir immer: jetzt muss ich aber aufhören!" Schöner werden ist auch so ein Credo von Johanna Bock "…immer schöner woin mas hobn", ihre bayrische Abstammung klang in ihrer Sprache mit und macht sie noch sympathischer.  
    
=== Zeit haben für die Kunden, ihnen zuhören ===
 
=== Zeit haben für die Kunden, ihnen zuhören ===