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Heinrich studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Seine Berufslaufbahn begann er in der Vereinigung Österreichischer Industrieller. Von 1977 bis 2004 war er Geschäftsführer der Salzburger Industriellenvereinigung.
 
Heinrich studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Seine Berufslaufbahn begann er in der Vereinigung Österreichischer Industrieller. Von 1977 bis 2004 war er Geschäftsführer der Salzburger Industriellenvereinigung.
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Sein hauptsächliches Betätigungsfeld lag beim Arbeitsrecht und der Arbeitsmarktpolitik. Er wirkte auch an einem Kommentar zum Arbeitsverfassungsgesetz und an einem Handbuch "Arbeitsrecht“ mit.
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Sein hauptsächliches Betätigungsfeld lag beim Arbeitsrecht und der Arbeitsmarktpolitik. Er wirkte auch an einem Kommentar zum Arbeitsverfassungsgesetz und an einem Handbuch "Arbeitsrecht" mit.
    
Neben seiner beruflichen Tätigkeit war er unter anderem Mitglied des Sozialausschusses der UNICE (des Dachverbandes der europäischen Unternehmerverbände, mit Sitz in Brüssel), Mitglied des Landesdirektoriums Salzburg des [[AMS|Arbeitsmarktservice]], Rechnungsprüfer der [[Freunde der Salzburger Festspiele]] sowie Vorsitzender der Stiftungs- und Förderungsgesellschaft  (die vornehmlich wissenschaftliche Publikationen sowie die Anschaffung von Anlagen für die Forschung durch Subventionen fördert) der [[Paris-Lodron-Universität Salzburg]].
 
Neben seiner beruflichen Tätigkeit war er unter anderem Mitglied des Sozialausschusses der UNICE (des Dachverbandes der europäischen Unternehmerverbände, mit Sitz in Brüssel), Mitglied des Landesdirektoriums Salzburg des [[AMS|Arbeitsmarktservice]], Rechnungsprüfer der [[Freunde der Salzburger Festspiele]] sowie Vorsitzender der Stiftungs- und Förderungsgesellschaft  (die vornehmlich wissenschaftliche Publikationen sowie die Anschaffung von Anlagen für die Forschung durch Subventionen fördert) der [[Paris-Lodron-Universität Salzburg]].