Barbara Rosenkranz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „„“ durch „"“)
K (Textersetzung - „““ durch „"“)
 
Zeile 5: Zeile 5:
 
Barbara Rosenkranz besuchte die [[Volksschule]] in Salzburg. Das neusprachliche Gymnasium absolvierte sie allerdings in [[Wien]].<ref>[http://www.landtag-noe.at/images/personen_ausschuesse/1921.pdf Biographisches Handbuch des Nö. Landtages und der Nö. Landesregierung 1921–dato] (2017)</ref>
 
Barbara Rosenkranz besuchte die [[Volksschule]] in Salzburg. Das neusprachliche Gymnasium absolvierte sie allerdings in [[Wien]].<ref>[http://www.landtag-noe.at/images/personen_ausschuesse/1921.pdf Biographisches Handbuch des Nö. Landtages und der Nö. Landesregierung 1921–dato] (2017)</ref>
  
In jungen Jahren verkehrte Barbara "Babsi“ Schörghofer – die von Zeitgenossen als dunkelhaarige Schönheit, ein "Schneewittchen-Typ mit sanften Augen“ beschrieben wurde – viel im Salzburger [[Altstadt]]-Lokal "[[Das Cafe]]. "Das Cafe“ war auch der Ort, an dem sie im Jahr [[1978]] ihren späteren Ehemann Horst Jakob Rosenkranz kennenlernte. Damit fand ihr Salzburger Lebensabschnitt sein baldiges Ende.<ref>[[Der Standard]], 23. April 2010: [http://derstandard.at/1271375128219/Kampf-um-die-Hofburg-Die-Babsi-der-Horstl-und-ein-Hund-namens-Wurscht ''Die Babsi, der Horstl und ein Hund namens Wurscht''] (Mischa Jäger)</ref>
+
In jungen Jahren verkehrte Barbara "Babsi" Schörghofer – die von Zeitgenossen als dunkelhaarige Schönheit, ein "Schneewittchen-Typ mit sanften Augen" beschrieben wurde – viel im Salzburger [[Altstadt]]-Lokal "[[Das Cafe]]". "Das Cafe" war auch der Ort, an dem sie im Jahr [[1978]] ihren späteren Ehemann Horst Jakob Rosenkranz kennenlernte. Damit fand ihr Salzburger Lebensabschnitt sein baldiges Ende.<ref>[[Der Standard]], 23. April 2010: [http://derstandard.at/1271375128219/Kampf-um-die-Hofburg-Die-Babsi-der-Horstl-und-ein-Hund-namens-Wurscht ''Die Babsi, der Horstl und ein Hund namens Wurscht''] (Mischa Jäger)</ref>
  
Für die [[Nationalratswahl 2017]] kehrte Barbara Rosenkranz der FPÖ den Rücken und trat an die Spitze der von [[Karl Schnell]] initiierten wahlwerbenden Gruppe "Freie Liste Österreich & [[FPS]] Liste Dr. Karl Schnell“, die allerdings nur ein sehr kümmerliches Ergebnis erzielte (österreichweit: 0,18 %; Salzburg: 0,70 %).
+
Für die [[Nationalratswahl 2017]] kehrte Barbara Rosenkranz der FPÖ den Rücken und trat an die Spitze der von [[Karl Schnell]] initiierten wahlwerbenden Gruppe "Freie Liste Österreich & [[FPS]] Liste Dr. Karl Schnell", die allerdings nur ein sehr kümmerliches Ergebnis erzielte (österreichweit: 0,18 %; Salzburg: 0,70 %).
 
{{mehr}}
 
{{mehr}}
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 25. Februar 2023, 19:37 Uhr

Barbara Rosenkranz

Barbara Rosenkranz, geborene Schörghofer (* 20. Juni 1958 in der Stadt Salzburg), ist eine österreichische Politikerin (FPÖ/FLÖ), die in der niederösterreichischen Landespolitik und der Bundespolitik tätig war.

Leben

Barbara Rosenkranz besuchte die Volksschule in Salzburg. Das neusprachliche Gymnasium absolvierte sie allerdings in Wien.[1]

In jungen Jahren verkehrte Barbara "Babsi" Schörghofer – die von Zeitgenossen als dunkelhaarige Schönheit, ein "Schneewittchen-Typ mit sanften Augen" beschrieben wurde – viel im Salzburger Altstadt-Lokal "Das Cafe". "Das Cafe" war auch der Ort, an dem sie im Jahr 1978 ihren späteren Ehemann Horst Jakob Rosenkranz kennenlernte. Damit fand ihr Salzburger Lebensabschnitt sein baldiges Ende.[2]

Für die Nationalratswahl 2017 kehrte Barbara Rosenkranz der FPÖ den Rücken und trat an die Spitze der von Karl Schnell initiierten wahlwerbenden Gruppe "Freie Liste Österreich & FPS Liste Dr. Karl Schnell", die allerdings nur ein sehr kümmerliches Ergebnis erzielte (österreichweit: 0,18 %; Salzburg: 0,70 %).

Weiterführend

Für Informationen zum Thema Barbara Rosenkranz, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.

Quellen