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| − | Für die [[Nationalratswahl 2017]] kehrte Barbara Rosenkranz der FPÖ den Rücken und trat an die Spitze der von [[Karl Schnell]] initiierten wahlwerbenden Gruppe "Freie Liste Österreich & [[FPS]] Liste Dr. Karl | + | Für die [[Nationalratswahl 2017]] kehrte Barbara Rosenkranz der FPÖ den Rücken und trat an die Spitze der von [[Karl Schnell]] initiierten wahlwerbenden Gruppe "Freie Liste Österreich & [[FPS]] Liste Dr. Karl Schnell", die allerdings nur ein sehr kümmerliches Ergebnis erzielte (österreichweit: 0,18 %; Salzburg: 0,70 %). |
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Aktuelle Version vom 25. Februar 2023, 19:37 Uhr
Barbara Rosenkranz, geborene Schörghofer (* 20. Juni 1958 in der Stadt Salzburg), ist eine österreichische Politikerin (FPÖ/FLÖ), die in der niederösterreichischen Landespolitik und der Bundespolitik tätig war.
Leben
Barbara Rosenkranz besuchte die Volksschule in Salzburg. Das neusprachliche Gymnasium absolvierte sie allerdings in Wien.[1]
In jungen Jahren verkehrte Barbara "Babsi" Schörghofer – die von Zeitgenossen als dunkelhaarige Schönheit, ein "Schneewittchen-Typ mit sanften Augen" beschrieben wurde – viel im Salzburger Altstadt-Lokal "Das Cafe". "Das Cafe" war auch der Ort, an dem sie im Jahr 1978 ihren späteren Ehemann Horst Jakob Rosenkranz kennenlernte. Damit fand ihr Salzburger Lebensabschnitt sein baldiges Ende.[2]
Für die Nationalratswahl 2017 kehrte Barbara Rosenkranz der FPÖ den Rücken und trat an die Spitze der von Karl Schnell initiierten wahlwerbenden Gruppe "Freie Liste Österreich & FPS Liste Dr. Karl Schnell", die allerdings nur ein sehr kümmerliches Ergebnis erzielte (österreichweit: 0,18 %; Salzburg: 0,70 %).
Weiterführend
Für Informationen zum Thema Barbara Rosenkranz, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.
Quellen
- ↑ Biographisches Handbuch des Nö. Landtages und der Nö. Landesregierung 1921–dato (2017)
- ↑ Der Standard, 23. April 2010: Die Babsi, der Horstl und ein Hund namens Wurscht (Mischa Jäger)