Hans Mark: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Kategorie:Böhmen“ durch „Kategorie:Tschechien Kategorie:Böhmen“) |
K (Textersetzung - „http://anno.onb.ac.at/“ durch „https://anno.onb.ac.at/“) |
||
| Zeile 11: | Zeile 11: | ||
== Quelle == | == Quelle == | ||
| − | * [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Nekrologe|Nekrolog]] auf Dr. Hans Mark, [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] [ | + | * [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Nekrologe|Nekrolog]] auf Dr. Hans Mark, [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19400006&zoom=2&seite=00000215 80, 1940, 215] |
{{SORTIERUNG:Mark, Hans}} | {{SORTIERUNG:Mark, Hans}} | ||
Aktuelle Version vom 10. September 2022, 12:17 Uhr
Dr. Hans Mark (* 4. November 1877 in Krummau, tschechisch Český Krumlov, Böhmen; † 5. Juni 1940 in Elbigenalp, Tirol) war Salzburger Magistratsdirektor.
Leben
Der Sohn des Realschulprofessors Hans Mark trat im Jahr 1901 in den Konzeptsdienst der Stadtgemeinde, wo er wegen seiner Tüchtigkeit und seines natürlichen Wesens sich allgemeiner Achtung erfreute.
Mark hatte stets auch geistige Interessen. Durch seine Bemühungen und Vorarbeiten wurde 1909 der Verein für Heimatschutz (später Heimatpflege) in Salzburg ins Leben gerufen.
In seiner geliebten Lechtaler Heimat zu Elbigenalp ging er den Spuren seines Landsmanns Josef Anton Koch, des Malers der heroischen Landschaft, nach, zu dessen 100. Todestag er Beiträge zu dessen Lebensgeschichte veröffentlichte.
Hans Mark war ein gerader, stets aufrechter Mann, der jeder Phrase abhold war und daher wie selten jemand wertgeschätzt wurde.
Quelle
- Nekrolog auf Dr. Hans Mark, Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 80, 1940, 215