Franz Segl: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war Dommusikus und [[Fotograf]], wohnte in der [[Kaigasse]] 170 (heute Kaigasse 10) im dritten Stock<ref name="NSZ">Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nsr&datum=18570518&query=%22am+gries%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Neue Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 18. Mai 1857, Seite 3</ref> in der Salzburger [[Altstadt]]. Seine aktive Fotografenzeit wird mit [[1856]] bis [[1879]] in der Quelle angeführt. Dabei fotografierte er unter anderem den 72-jährigen Sohn [[Wolfgang Amadé Mozart|Mozarts]], [[Karl Thomas Mozart]].
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Er war Dommusikus und [[Fotograf]], wohnte in der [[Kaigasse]] 170 (heute Kaigasse 10) im dritten Stock<ref name="NSZ">Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nsr&datum=18570518&query=%22am+gries%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Neue Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 18. Mai 1857, Seite 3</ref> in der Salzburger [[Altstadt]]. Seine aktive Fotografenzeit wird mit [[1856]] bis [[1879]] in der Quelle angeführt. Dabei fotografierte er unter anderem den 72-jährigen Sohn [[Wolfgang Amadé Mozart|Mozarts]], [[Karl Thomas Mozart]].
  
 
[[1858]] besaß er sein erstes glasgedecktes Atelier in seiner Wohnung<ref name="NSZ"></ref> an der Kaigasse in Salzburg. Er zählte zu den bedeutendsten Salzburger Atelierfotografen in den [[1850er]] und [[1860er]] Jahren. Zu seinen Fotografien gehörten Portraits, Ansichten von Salzburg, auch Ambrotypien<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Ambrotypie Wikipedia Deutschland Ambrotypie]</ref> und Pannotypien (Positiv auf Glas).
 
[[1858]] besaß er sein erstes glasgedecktes Atelier in seiner Wohnung<ref name="NSZ"></ref> an der Kaigasse in Salzburg. Er zählte zu den bedeutendsten Salzburger Atelierfotografen in den [[1850er]] und [[1860er]] Jahren. Zu seinen Fotografien gehörten Portraits, Ansichten von Salzburg, auch Ambrotypien<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Ambrotypie Wikipedia Deutschland Ambrotypie]</ref> und Pannotypien (Positiv auf Glas).

Version vom 10. September 2022, 10:38 Uhr

Franz Segl (* 1814; † 1880) war ein Pionier in der Geschichte der Salzburger Fotografie.

Leben

Er war Dommusikus und Fotograf, wohnte in der Kaigasse 170 (heute Kaigasse 10) im dritten Stock[1] in der Salzburger Altstadt. Seine aktive Fotografenzeit wird mit 1856 bis 1879 in der Quelle angeführt. Dabei fotografierte er unter anderem den 72-jährigen Sohn Mozarts, Karl Thomas Mozart.

1858 besaß er sein erstes glasgedecktes Atelier in seiner Wohnung[1] an der Kaigasse in Salzburg. Er zählte zu den bedeutendsten Salzburger Atelierfotografen in den 1850er und 1860er Jahren. Zu seinen Fotografien gehörten Portraits, Ansichten von Salzburg, auch Ambrotypien[2] und Pannotypien (Positiv auf Glas).

Quelle

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Quelle ANNO, Neue Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 18. Mai 1857, Seite 3
  2. siehe Wikipedia Deutschland Ambrotypie