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Im großen Saal von [[Das Kino]] am [[Salzburg]]er [[Giselakai]] gingen ganz schön die Wogen hoch. "Mein halbes Leben" von Marko Doringer aus Salzburg wurde gespielt – und für die Generation plus/minus 30 hätte der Streifen genauso gut "Dein halbes Leben" heißen können. "Oh mein Gott, genau wie bei mir", raunten gleichaltrige Zuschauer erschrocken in den dunklen Saal.
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Im großen Saal von [[Das Kino]] am Salzburger [[Giselakai]] gingen ganz schön die Wogen hoch. "Mein halbes Leben" von Marko Doringer aus Salzburg wurde gespielt – und für die Generation plus/minus 30 hätte der Streifen genauso gut "Dein halbes Leben" heißen können. "Oh mein Gott, genau wie bei mir", raunten gleichaltrige Zuschauer erschrocken in den dunklen Saal.
    
Doringer, geboren und aufgewachsen im Salzburger Stadtteil [[Liefering]], porträtiert eineinhalb Stunden lang sich selbst, und das mit gnadenloser Offenheit. Dasselbe macht er mit alten Schulfreunden, die er nach Jahren besucht. Der Salzburger quält sich mit einer Identitätskrise, mit einem Vater-Sohn-Konflikt, mit Existenzängsten. "Ja, das in dem Film, das ist keine Rolle, das bin wirklich ich", sagt Doringer im Gespräch mit den [[Salzburger Nachrichten]].
 
Doringer, geboren und aufgewachsen im Salzburger Stadtteil [[Liefering]], porträtiert eineinhalb Stunden lang sich selbst, und das mit gnadenloser Offenheit. Dasselbe macht er mit alten Schulfreunden, die er nach Jahren besucht. Der Salzburger quält sich mit einer Identitätskrise, mit einem Vater-Sohn-Konflikt, mit Existenzängsten. "Ja, das in dem Film, das ist keine Rolle, das bin wirklich ich", sagt Doringer im Gespräch mit den [[Salzburger Nachrichten]].