Anton Bruckner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Salzburg“ durch „Salzburg“)
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
==Salzburgbezug==
 
==Salzburgbezug==
Anton Bruckner bewarb sich während seiner Zeit als Linzer Domorganist (1855–1868) zweimal vergeblich um die Leitung des [[Dom-Musikverein und Mozarteum|Dom-Musikvereines und Mozarteum]], der Vorgängerorganisation des heutigen Mozarteums. [[1861]] wurde ihm [[Hans Schläger]], [[1868]] [[Otto Bach]] vorgezogen. Möglicherweise führte die zweite Ablehnung aus [[Salzburg]] indirekt zu seiner Bewerbung in Wien, wo er als Nachfolger seines ehemaligen Lehrers Simon Sechter 1868 Professor für Musiktheorie (Generalbass und Kontrabass) und Orgelspiel am Wiener Konservatorium wurde.
+
Anton Bruckner bewarb sich während seiner Zeit als Linzer Domorganist (1855–1868) zweimal vergeblich um die Leitung des [[Dom-Musikverein und Mozarteum|Dom-Musikvereines und Mozarteum]], der Vorgängerorganisation des heutigen Mozarteums. [[1861]] wurde ihm [[Hans Schläger]], [[1868]] [[Otto Bach]] vorgezogen. Möglicherweise führte die zweite Ablehnung aus Salzburg indirekt zu seiner Bewerbung in Wien, wo er als Nachfolger seines ehemaligen Lehrers Simon Sechter 1868 Professor für Musiktheorie (Generalbass und Kontrabass) und Orgelspiel am Wiener Konservatorium wurde.
  
 
== Ehrungen ==
 
== Ehrungen ==

Version vom 29. Juni 2022, 09:20 Uhr

Anton Bruckner (* 4. September 1824 in Ansfelden in Oberösterreich; † 11. Oktober 1896 in Wien) war ein bedeutender österreichischer Organist, Musikpädagoge und Komponist des 19. Jahrhunderts.

Salzburgbezug

Anton Bruckner bewarb sich während seiner Zeit als Linzer Domorganist (1855–1868) zweimal vergeblich um die Leitung des Dom-Musikvereines und Mozarteum, der Vorgängerorganisation des heutigen Mozarteums. 1861 wurde ihm Hans Schläger, 1868 Otto Bach vorgezogen. Möglicherweise führte die zweite Ablehnung aus Salzburg indirekt zu seiner Bewerbung in Wien, wo er als Nachfolger seines ehemaligen Lehrers Simon Sechter 1868 Professor für Musiktheorie (Generalbass und Kontrabass) und Orgelspiel am Wiener Konservatorium wurde.

Ehrungen

Am 11. Mai 1868 wurde er zum Ehrenmitglied des Dommusikvereins ernannt.

Nach Anton Bruckner benannt ist

Quellen