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Textersetzung - „in Salzburg“ durch „in der Stadt Salzburg
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== Leben ==
 
== Leben ==
Um 6Uhr früh beginnt der Arbeitstag für Melitta Maislinger.  Ihre erste Tätigkeit ist das Ausstauschen der Niederschlagskübel. Dabei schaut sie sich den Schnee genau an: Art, Einsinktiefe, Oberfläche, wie die [[Lawine]]<nowiki>nentwicklung</nowiki> ist, gibt es Sturm und einiges mehr. Dann geht sie in ihr Büro, liest vom Computer Wetterbefunde ab: Windstärke und -richtung, Sonnenscheindauer, Temperatur und Ähnliches. Die Daten gibt sie weiter an die [[Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik]] (ZAMG) in [[Salzburg]].  Alle drei Stunden gibt die 58-Jährige die Ergebnisse durch.   
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Um 6Uhr früh beginnt der Arbeitstag für Melitta Maislinger.  Ihre erste Tätigkeit ist das Ausstauschen der Niederschlagskübel. Dabei schaut sie sich den Schnee genau an: Art, Einsinktiefe, Oberfläche, wie die [[Lawine]]<nowiki>nentwicklung</nowiki> ist, gibt es Sturm und einiges mehr. Dann geht sie in ihr Büro, liest vom Computer Wetterbefunde ab: Windstärke und -richtung, Sonnenscheindauer, Temperatur und Ähnliches. Die Daten gibt sie weiter an die [[Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik]] (ZAMG) in der [[Stadt Salzburg]].  Alle drei Stunden gibt die 58-Jährige die Ergebnisse durch.   
    
Seit 22 Jahren teilt sich Maislinger den Job des Wetterbeobachters mit sieben bis neun Männern. Das sind alles Pensionisten, die 14 Tage am Berg bleiben. Sie selbst bleibt einen Monat. Die Gage ist bescheiden, es gibt freie Kost und Logis sowie rund 20 Euro pro Tag aus mehreren Quellen (ZAMG, Hydrologie u. a.).  
 
Seit 22 Jahren teilt sich Maislinger den Job des Wetterbeobachters mit sieben bis neun Männern. Das sind alles Pensionisten, die 14 Tage am Berg bleiben. Sie selbst bleibt einen Monat. Die Gage ist bescheiden, es gibt freie Kost und Logis sowie rund 20 Euro pro Tag aus mehreren Quellen (ZAMG, Hydrologie u. a.).