Ferdinand Kubitschek: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „ ]]“ durch „]]“) |
K (Textersetzung - „in Salzburg“ durch „in der Stadt Salzburg“) |
||
| Zeile 12: | Zeile 12: | ||
== Einzelausstellungen == | == Einzelausstellungen == | ||
| − | ''Triennale Künstlerleben: Ferdinand Kubitschek (1912-1992) zum 100. Geburtstag'' der [[Art bv Berchtoldvilla|Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Österreichs]] in der Berchtoldvilla in [[Stadt | + | ''Triennale Künstlerleben: Ferdinand Kubitschek (1912-1992) zum 100. Geburtstag'' der [[Art bv Berchtoldvilla|Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Österreichs]] in der Berchtoldvilla in der [[Stadt Salzburg]] im Jahr 2012. |
== Quellen == | == Quellen == | ||
Version vom 23. November 2020, 10:09 Uhr
Ferdinand Kubitschek (* 21. November 1912 in Bischofshofen; † 1992 ebenda) war Kunstpädagoge und akademischer Maler aus Bischofshofen im Pongau.
Leben
Nach seiner Schulzeit besuchte Ferdinand Kubitschek 1933 bis 1937 die Akademie der bildenden Künste in Wien und wurde dort zum akademischen Maler ausgebildet. 1951 bis 1985 führte er gemeinsam mit seiner Frau Herta ein Farbenfachgeschäft in Bischofshofen.
Kubitschek war verheiratet und hat zwei Kinder (Barbara und Gerold).
Werke
Unter seinen öffentlich zugänglichen Werken sind
- Die Fassade des Kubitschek-Hauses in der Bahnhofstraße in Bischofshofen aus dem Jahr 1968 und
- die Gestaltung des Altäre des Ordensgründers (des Heiligen Arnold Janssen) und des China-Missionars (des Heiligen Josef Freinademetz in der Kirche des Missionshauses St. Rupert aus dem Jahre 1980.
Einzelausstellungen
Triennale Künstlerleben: Ferdinand Kubitschek (1912-1992) zum 100. Geburtstag der Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Österreichs in der Berchtoldvilla in der Stadt Salzburg im Jahr 2012.