Gotthard Bayrhamer: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Gotthard Bayrhamer war der Neffe von [[Mathias Bayrhammer]]<ref>Die Autorin der Quelle, Mag. Sabine Veits-Falk, schreibt beide ''Bayrhammer'' in ihrem Beitrag in der Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins Freunde der Salzburger Geschichte]], Band 20, 1995, immer mit "mm", obwohl [[Franz Martin]] in seinem Straßennamenbuch die Schreibung mit einem "m" verwendet. Mag. Falk hat sich auch deshalb zur Schreibung mit zwei "m" entschlossen, da auf dem Grabstein von Mathias Bayrhammer dieser mit eben zwei "m" geschrieben steht (mit einem Verdopplungstrich über dem "m")</ref> und in dessen Testament zum Universalerben und Errichter | + | Gotthard Bayrhamer war der Neffe von [[Mathias Bayrhammer]]<ref>Die Autorin der Quelle, Mag. Sabine Veits-Falk, schreibt beide ''Bayrhammer'' in ihrem Beitrag in der Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins Freunde der Salzburger Geschichte]], Band 20, 1995, immer mit "mm", obwohl [[Franz Martin]] in seinem Straßennamenbuch die Schreibung mit einem "m" verwendet. Mag. Falk hat sich auch deshalb zur Schreibung mit zwei "m" entschlossen, da auf dem Grabstein von Mathias Bayrhammer dieser mit eben zwei "m" geschrieben steht (mit einem Verdopplungstrich über dem "m")</ref> und in dessen Testament zum Universalerben und Errichter der [[Bayrhammersche Stiftung]] bestimmt worden. |
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Version vom 5. Mai 2010, 18:25 Uhr
Gotthard Bayrhamer (* 21. März 1819, † 17. Mai 1877 in Salzburg) war Haus- und Realitätenbesitzer in Salzburg-Schallmoos und Ehrenbürger der Stadt Salzburg.
Leben
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Gotthard Bayrhamer war der Neffe von Mathias Bayrhammer[1] und in dessen Testament zum Universalerben und Errichter der Bayrhammersche Stiftung bestimmt worden.
Am 4. März 1852 wurde Gotthard Bayrhamer zum Ehrenbürger der Stadt Salzburg ernannt.
Quellen und Fußnoten
- ↑ Die Autorin der Quelle, Mag. Sabine Veits-Falk, schreibt beide Bayrhammer in ihrem Beitrag in der Schriftenreihe des Vereins Freunde der Salzburger Geschichte, Band 20, 1995, immer mit "mm", obwohl Franz Martin in seinem Straßennamenbuch die Schreibung mit einem "m" verwendet. Mag. Falk hat sich auch deshalb zur Schreibung mit zwei "m" entschlossen, da auf dem Grabstein von Mathias Bayrhammer dieser mit eben zwei "m" geschrieben steht (mit einem Verdopplungstrich über dem "m")
- Quelle: Beitrag von Fr. Mag. Sabine Veits-Falk in der Schriftenreihe des Vereins Freunde der Salzburger Geschichte, Band 20, 1995: Mathias Bayrhammer: Auf den Spuren eines Wohltäters 150 Jahre nach seinem Tod