[[1526]] wurde die Festung Radstadt von aufständischen Bauern unter Michael Gaismair belagert. Doch seine Leute wurden am [[2. Juli]] 1526 in der Schlacht bei Radstadt vernichtend geschlagen. Gaismair floh über die Alpen nach Venetien. Es folgten noch mehrmals vergebliche Versuche erneuerter Aufstände anzuzetteln von Graubünden, der Toskana und Venedig. Als schließlich Venedig [[1529]] Frieden mit den Habsburgern schloss, zog sich Gaismair endgültig auf ein Landgut in der Nähe von Padua zurück. Dort starb er nach bereits mehreren fehlgeschlagenen Attentaten am 15. April 1532 auf seinem Anwesen in Padua, von bezahlten Mördern überfallen und erstochen. | [[1526]] wurde die Festung Radstadt von aufständischen Bauern unter Michael Gaismair belagert. Doch seine Leute wurden am [[2. Juli]] 1526 in der Schlacht bei Radstadt vernichtend geschlagen. Gaismair floh über die Alpen nach Venetien. Es folgten noch mehrmals vergebliche Versuche erneuerter Aufstände anzuzetteln von Graubünden, der Toskana und Venedig. Als schließlich Venedig [[1529]] Frieden mit den Habsburgern schloss, zog sich Gaismair endgültig auf ein Landgut in der Nähe von Padua zurück. Dort starb er nach bereits mehreren fehlgeschlagenen Attentaten am 15. April 1532 auf seinem Anwesen in Padua, von bezahlten Mördern überfallen und erstochen. |