Adneter Riedl: Unterschied zwischen den Versionen

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==früherer Weinbau am Adneter Riedl==
 
==früherer Weinbau am Adneter Riedl==
An der sonnigen Westseite im nordlichen Bereich des Adneter Riedels wurde im 19. Jahrhundert Wein angebaut. Johann Baptist Baumgartner hatte 1 500 Rebstöcke unterschiedlicher Sorten gepflanzt. Die Eingartenanlage hatte jedoch lediglich knapp zehn Jahre von August 1854 zum Jahr 1864 Bestand und wurde aufgrund mangelnden Ertrags wieder eingestellt. Noch heute befindet sich an dieser Stelle das Weinhüterhäuschen, das auch unter den Namen Grill- oder Geisterhäusel bekannt ist.
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An der sonnigen Westseite im nordlichen Bereich des Adneter Riedels wurde im 19. Jahrhundert Wein angebaut. Johann Baptist Baumgartner hatte 1 500 Rebstöcke unterschiedlicher Sorten gepflanzt. Die Wingartenanlage hatte jedoch lediglich knapp zehn Jahre von [[1854]] zum Jahr [[1864]] Bestand und wurde aufgrund mangelnden Ertrags wieder eingestellt. Noch heute befindet sich an dieser Stelle das Weinhüterhäuschen, das auch unter den Namen Grill- oder Geisterhäusel bekannt ist.
  
 
==Bildergalerie==
 
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Version vom 15. Juni 2019, 08:05 Uhr

Adneter Riedl, Ansicht vom Roßfeld aus (Aufn. 2011)
Aussicht vom Adneter Riedl

Der Adneter Riedl ist eine lang gezogene leichte Anhöhe im Tennengau zwischen Adnet und Hallein. Sie bildet eine Ortschaft der Stadt Hallein.

Allgemeines

Beginnend beim Durchbruch des Almbaches am Anfang des Wiestales (Ortschaft Hammer in Oberalm), setzt er sich in südlicher Richtung bis Vigaun fort. An ihm verläuft auch in einem Teilabschnitt die Grenze zwischen der Gemeinde Adnet und der Stadt Hallein.

Vom Adneter Riedl bieten sich sehr schöne Ausblicke ins Salzachtal über deren Orte und sie umgebenden Berge. Die Kammlage und die Ostseite sind großteils bewaldet. Die Westseite wird landwirtschaftlich genutzt und ist bewohnt.

Nordöstlich des Riedls befindet sich das unter Naturschutz stehende Biotop Adneter Moos (siehe Panoramabild).

früherer Weinbau am Adneter Riedl

An der sonnigen Westseite im nordlichen Bereich des Adneter Riedels wurde im 19. Jahrhundert Wein angebaut. Johann Baptist Baumgartner hatte 1 500 Rebstöcke unterschiedlicher Sorten gepflanzt. Die Wingartenanlage hatte jedoch lediglich knapp zehn Jahre von 1854 zum Jahr 1864 Bestand und wurde aufgrund mangelnden Ertrags wieder eingestellt. Noch heute befindet sich an dieser Stelle das Weinhüterhäuschen, das auch unter den Namen Grill- oder Geisterhäusel bekannt ist.

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Quelle