Nikolaikirche: Unterschied zwischen den Versionen
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
* Gedenktafel für die Nicolaikirche in der Kaigasse 20 | * Gedenktafel für die Nicolaikirche in der Kaigasse 20 | ||
| + | * Lorenz Hübner: Beschreibung der Hochfürstlichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg, 1792 | ||
| + | * Robert Messner Salzburg im Vormärz, Wien 1990 | ||
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Version vom 27. März 2019, 22:25 Uhr
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Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte. |
Die St. Nicolai-Kirche (auch St. Nikolaus-Kirche, St. Niklas-Kirche oder nicht ganz richtig Nikolei-Kirche) ist eine nicht mehr bestehende historische Kirche, anstelle des heutigen Hauses Kaigasse Nr. 20. d.h. im Kaiviertel in der Altstadt der Stadt Salzburg.
Geschichte
Am Haus Kaigasse 20 überliefert eine Gedenktafel: "An dieser Stelle stand die aus römischen Trümmern durch den Bischof Heinrich von Lavant im Mittelalter erbaute St. Nicolei-Kirche. 1603 war dieses Kirchlein wieder baufällig und wurde vom Erzbischof Wolf Dietrich vollkommen erneuert. Erzbischof Hieronymus Graf v. Colloredo ließ 1782 die Kirche schließen und samt den dazugehörigen Gründen zum Verkaufe ausschreiben. Die Realität erwarb 1788 der f.e. Hofmaurer-Meister Joh. Gg. Laschensky, der sie für seinen Betrieb und zu einem Wohnhause umbaute."
Siehe auch
- St. Nikolaus-Kirchen in Stadt und Land Salzburg
Quellen
- Gedenktafel für die Nicolaikirche in der Kaigasse 20
- Lorenz Hübner: Beschreibung der Hochfürstlichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg, 1792
- Robert Messner Salzburg im Vormärz, Wien 1990
