Rupert Burger (Professor): Unterschied zwischen den Versionen

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Rupert Burger legte am [[5. Oktober]] [[1721]] seine Ordensgelübde im [[Benediktinerstift Garsten]] ab. Am [[22. September]] [[1726]] feierte er seine erste Messe. Im Kloster erhielt er seine philisophische Ausbildung, die er an der Benediktineruniversität Salzburg vervollständigte. 1731-33 war er Bibliothekar in Salzburg, 1729 bis 1731 unterrichtete er Ethik und Geschichte an der Universität Salzburg, ab 1732 Logik. 1733 verließ er die Universität.
  
In einer anderen Quelle wird jedoch angegeben, dass er ab 1728 Lehrer an der Garstner Stifsschule war und erst 1732 als Professor für Philosophie nach Salzburg berufen wurde und danach Moraltheologie lehrte.
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In einer anderen Quelle wird jedoch angegeben, dass er ab 1728 Lehrer an der Garstner Stiftsschule war und erst 1732 als Professor für Philosophie nach Salzburg berufen wurde und danach Moraltheologie lehrte.
  
 
Nach seiner Rückkehr aus Salzburg war er Prediger in Garsten und veröffentlichte einige Schriften. Er starb an einer Lungenkrankheit in seinem Heimatkloster.
 
Nach seiner Rückkehr aus Salzburg war er Prediger in Garsten und veröffentlichte einige Schriften. Er starb an einer Lungenkrankheit in seinem Heimatkloster.
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*[[Judas Thaddäus Zauner]] (Hrsg.): ''Verzeichnis aller akademischen Professoren zu Salzburg vom Jahre 1728 bis zur Aufhebung der Universität 1810.'' Salzburg 1813.
 
*[[Judas Thaddäus Zauner]] (Hrsg.): ''Verzeichnis aller akademischen Professoren zu Salzburg vom Jahre 1728 bis zur Aufhebung der Universität 1810.'' Salzburg 1813.
  
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Version vom 27. Februar 2020, 21:59 Uhr

Rupert Burger OSB (* 7. Februar 1701 in Weyer, .; † 28. März 1748 in Garsten, OÖ.) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg.

Leben

Rupert Burger legte am 5. Oktober 1721 seine Ordensgelübde im Benediktinerstift Garsten ab. Am 22. September 1726 feierte er seine erste Messe. Im Kloster erhielt er seine philisophische Ausbildung, die er an der Benediktineruniversität Salzburg vervollständigte. 1731-33 war er Bibliothekar in Salzburg, 1729 bis 1731 unterrichtete er Ethik und Geschichte an der Universität Salzburg, ab 1732 Logik. 1733 verließ er die Universität.

In einer anderen Quelle wird jedoch angegeben, dass er ab 1728 Lehrer an der Garstner Stiftsschule war und erst 1732 als Professor für Philosophie nach Salzburg berufen wurde und danach Moraltheologie lehrte.

Nach seiner Rückkehr aus Salzburg war er Prediger in Garsten und veröffentlichte einige Schriften. Er starb an einer Lungenkrankheit in seinem Heimatkloster.

Quellen