Rupert Zimmerebner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rupert Zimmerebner''' (* [[1. Dezember]] [[1927]]) aus [[Bad Hofgastein]] war von 1960 bis 1964 Cheftrainer des Österreichischen Skiverbands (ÖSV).  
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Unter seiner Leitung feierte das österreichische Skiteam bei der Weltmeisterschaft 1962 in Chamonix, Frankreich, den bisher ungebrochenen Rekord von 15 Medaillen. Seine Tätigkeit als Jugendförderer war ebenso von großer Bedeutung.  
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Zimmerebner war 16 Jahre Obmann des [[Wintersportverein Bad Hofgastein|Wintersportvereins Bad Hofgastein]], von [[1956]] bis [[1960]] SLSV-Alpinreferent beim ÖSV. Hier arbeitete er vor allem den Trainern Josl Rieder, Hermann Gamon und Ernst Oberaigner zusammen.
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== Quellen ==
 
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* [https://www.pressreader.com/austria/salzburger-nachrichten/20171211/282424169561335 Salzburger Nachrichten, 11. Dezember 2017]
  
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
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[[Kategorie:Pongau]]
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[[Kategorie:Bad Hofgastein]]

Version vom 1. Dezember 2018, 09:41 Uhr

Rupert Zimmerebner (* 1. Dezember 1927) aus Bad Hofgastein war von 1960 bis 1964 Cheftrainer des Österreichischen Skiverbands (ÖSV).

Leben

Zimmerebner war 16 Jahre Obmann des Wintersportvereins Bad Hofgastein, von 1956 bis 1960 SLSV-Alpinreferent beim ÖSV. Hier arbeitete er vor allem den Trainern Josl Rieder, Hermann Gamon und Ernst Oberaigner zusammen.

Absoluter Höhepunkt für den gelernten Lehrer und späteren Hofgasteiner Volksschuldirektor war die Weltmeisterschaft 1962 in Chamonix in Frankreich. Unter seiner Leitung feierte das österreichische Skiteam bei der Weltmeisterschaft den bisher ungebrochenen Rekord von 15 Medaillen (von 24). Seine Tätigkeit als Jugendförderer war ebenso von großer Bedeutung.

Die zweite Leidenschaft Zimmerebners war der Tennisport.

2017 feierte er seinen 90. Geburtstag im Gasthaus Kaiser Karl in Großgmain.

Quellen