Franziska Maneles: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Franziska Maneles war Jüdin und Eigentümerin der Villa Maneles in [[Unterburgau | + | Franziska Maneles war Jüdin und Eigentümerin der Villa Maneles in [[Unterburgau]] Nr. 14 (Gemeinde St. Gilgen), welche enteignet und nach dem Krieg nicht wieder restituiert wurde. Am [[10. Juli]] [[1942]] wurde sie nach Theresienstadt deportiert, wo sie am 8. Mai 1943 starb. |
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Version vom 14. März 2018, 10:51 Uhr
Franziska Maneles, geb. Horowitz (* 20. Oktober 1855 in Rymanow bei Krosno, Galizien; † 8. Mai 1943 ermordet in Theresienstadt), war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
Leben
Franziska Maneles war Jüdin und Eigentümerin der Villa Maneles in Unterburgau Nr. 14 (Gemeinde St. Gilgen), welche enteignet und nach dem Krieg nicht wieder restituiert wurde. Am 10. Juli 1942 wurde sie nach Theresienstadt deportiert, wo sie am 8. Mai 1943 starb.