Franz Paueregger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K
Zeile 3: Zeile 3:
 
Franz Paueregger wurde am 16. Februar 1737 in Siegsdorf in Bayern geboren. Am [[13. April]] [[1761]] wurde er in [[Salzburg]] zum Priester geweiht. Am [[4. April]] [[1780]] legte er  in [[Benediktinerabtei Mondsee|Mondsee]] die Ordensgelübde ab und nahm den Ordensnamen Benedictus an.
 
Franz Paueregger wurde am 16. Februar 1737 in Siegsdorf in Bayern geboren. Am [[13. April]] [[1761]] wurde er in [[Salzburg]] zum Priester geweiht. Am [[4. April]] [[1780]] legte er  in [[Benediktinerabtei Mondsee|Mondsee]] die Ordensgelübde ab und nahm den Ordensnamen Benedictus an.
  
Vor dem Eintritt in den Benediktinerorden war er [[Pfarre Salzburg-St. Blasius|Stadtvikar]] an der [[Bürgerspitalskirche St. Blasius|Bürgerspitalkirche]] in Salzburg und Regens des [[Bartholomiten]]seminars. Nach seinem Klostereintritt war er als Katechet sowie Festtags- und Ölbergsprediger tätig.
+
Vor dem Eintritt in den Benediktinerorden war er [[Pfarrer von Salzburg-St. Blasius|Stadtkaplan]] an der [[Bürgerspitalskirche St. Blasius|Bürgerspitalkirche]] in Salzburg und Regens des [[Bartholomiten]]seminars. Nach seinem Klostereintritt war er als Katechet sowie Festtags- und Ölbergsprediger tätig.
  
 
Nach der Auflösung der Abtei Mondsee setzte er sich in der [[Pfarre Straßwalchen]] zur Ruhe. Der Schreiber des Professbuches beschreibt ihn als bis ans Lebensende geistig äußerst regen und fröhlichen Menschen.  
 
Nach der Auflösung der Abtei Mondsee setzte er sich in der [[Pfarre Straßwalchen]] zur Ruhe. Der Schreiber des Professbuches beschreibt ihn als bis ans Lebensende geistig äußerst regen und fröhlichen Menschen.  

Version vom 11. November 2017, 12:53 Uhr

Franz, Ordensname: Benedictus, Paueregger OSB (* 16. Jänner 1737 in Siegsdorf, Bayern; † 9. Februar 1809 in Straßwalchen) war Priester und Benediktinermönch.

Franz Paueregger wurde am 16. Februar 1737 in Siegsdorf in Bayern geboren. Am 13. April 1761 wurde er in Salzburg zum Priester geweiht. Am 4. April 1780 legte er in Mondsee die Ordensgelübde ab und nahm den Ordensnamen Benedictus an.

Vor dem Eintritt in den Benediktinerorden war er Stadtkaplan an der Bürgerspitalkirche in Salzburg und Regens des Bartholomitenseminars. Nach seinem Klostereintritt war er als Katechet sowie Festtags- und Ölbergsprediger tätig.

Nach der Auflösung der Abtei Mondsee setzte er sich in der Pfarre Straßwalchen zur Ruhe. Der Schreiber des Professbuches beschreibt ihn als bis ans Lebensende geistig äußerst regen und fröhlichen Menschen.

Quelle