Emil Sturm: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Herbst 1945 schloss er sein Vikariat in Linz ab . [[1946]] wurde er ordiniert. Er kam [[1948]] nach Salzburg, um dort als Pfarrer an der [[Christuskirche]] zu arbeiten. | Im Herbst 1945 schloss er sein Vikariat in Linz ab . [[1946]] wurde er ordiniert. Er kam [[1948]] nach Salzburg, um dort als Pfarrer an der [[Christuskirche]] zu arbeiten. | ||
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Bischof Sturm war verheiratet. Das dritte Kind aus dieser Ehe, Herwig Sturm, war später Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Österreich. | Bischof Sturm war verheiratet. Das dritte Kind aus dieser Ehe, Herwig Sturm, war später Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Österreich. | ||
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===Auszeichnungen=== | ===Auszeichnungen=== | ||
| + | * Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1956) | ||
| + | * Goldenes [[Verdienstzeichen]] des Landes Salzburg (1974) | ||
| + | * Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1975) | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
| − | *[http://museum.evang.at/persoenlichkeiten/emil-sturm/ Homepage des Evangelischen Museums] | + | * [http://museum.evang.at/persoenlichkeiten/emil-sturm/ Homepage des Evangelischen Museums] |
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Version vom 5. September 2017, 07:37 Uhr
Emil Sturm (* 11. Mai 1910 in Wien; † 20. September 1991) war ein evangelisch-lutherischer Theologe. Er war von 1966 bis 1980 erster Superintendent der Evangelischen Superintendentur A. B. Salzburg und Tirol.
Leben
Emil Sturm besuchte in Wien eine Realschule und studierte danach Maschinenbau an der Technischen Hochschule Wien. 1933 legte er die Lehramtsprüfung für die Mathematik und Darstellende Geometrie ab. Er unterrichtete einige Jahre an der Maturaschule Dr. Roland. Im Anschluss studierte er evangelische Theologie an der Universität Wien und wurde 1934 Religionslehrer. Von 1943 bis 1945 war er Soldat.
Im Herbst 1945 schloss er sein Vikariat in Linz ab . 1946 wurde er ordiniert. Er kam 1948 nach Salzburg, um dort als Pfarrer an der Christuskirche zu arbeiten.
Als 1966 die Evangelische Superintendentur A. B. Salzburg und Tirol gegründet wurde, wurde Sturm zum ersten Superintendenten gewählt. Bischof Gerhard May führte ihn am 27. März 1966 ins neue Amt ein. 1980 ging er in Pension.
Privates
Bischof Sturm war verheiratet. Das dritte Kind aus dieser Ehe, Herwig Sturm, war später Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Österreich.
Auszeichnungen
- Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1956)
- Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg (1974)
- Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1975)
Quellen
- Homepage des Evangelischen Museums
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Emil Sturm"